Kettner Edelmetalle
03.09.2025
12:50 Uhr

Generation Remigration: Der Aufstand der betrogenen Jugend gegen das Multikulti-Märchen

Die Marketingstrategen und Soziologen können ihre bunten Generationsetiketten einpacken. Was sich derzeit in Europa formiert, sprengt alle künstlichen Kategorien: Eine neue Bewegung erhebt sich, die sich selbst als "Generation Remigration" bezeichnet. Quer durch alle Altersgruppen, von Stockholm bis Rom, von Berlin bis Amsterdam, fordern Europäer ihre Heimat zurück – und das Establishment bekommt Schnappatmung.

Das Ende der Multikulti-Illusion

Besonders brisant: Es sind gerade junge Menschen, die eigentlich als "vielfältig" und "weltoffen" gelabelt wurden, die nun den Aufstand proben. Eva Vlaardingerbroek, niederländische Aktivistin des Jahrgangs 1996, bringt es in einem viralen Video auf den Punkt: Sie habe ihre Heimat nie so erleben dürfen wie ihre Großeltern. Statt Sicherheit und Geborgenheit prägen Angst vor Übergriffen, Vergewaltigungen und Messerattacken den Alltag junger Frauen in europäischen Städten.

Die 29-Jährige spricht aus, was Millionen denken, aber nicht zu sagen wagen: Die vermeintliche Bereicherung durch Massenmigration habe sich als gigantischer Betrug entpuppt. Während die politische Klasse weiter von bunter Vielfalt schwadroniert, erleben normale Bürger täglich die brutale Realität gescheiterter Integration.

Remigration – Das Unwort wird zum Kampfbegriff

Was das Establishment mit allen Mitteln zu unterdrücken versucht, wird gerade deshalb zum Rallye-Ruf einer ganzen Generation. Der Begriff "Remigration" – einst sogar von Behörden verwendet – soll mit der Rassismuskeule totgeprügelt werden. Doch je hysterischer die Reaktionen, desto lauter wird der Ruf nach konsequenter Rückführung gescheiterter Migranten.

"Migration in die westliche Welt ist kein Menschenrecht. Wir müssen uns von der Lüge verabschieden, dass jeder das Recht hat, nach Europa zu kommen und dort ein besseres Leben zu führen."

Diese klaren Worte Vlaardingerbroeks beim vielbeachteten Remigration Summit treffen den Nerv der Zeit. Während deutsche Behörden patriotischen Aktivisten die Ausreise zu solchen Veranstaltungen verbieten wollten, verbreitet sich die Botschaft wie ein Lauffeuer durch die sozialen Medien.

Der Generationenkonflikt als Phantom

Die künstliche Spaltung in Boomer, Gen X, Y, Z und wie sie alle heißen, erweist sich als Ablenkungsmanöver. Ob 20 oder 70 Jahre alt – wer mit offenen Augen durch deutsche Innenstädte geht, sieht dieselbe Realität: No-Go-Areas, Messermorde, Gruppenvergewaltigungen. Die angeblich so unterschiedlichen Generationen eint die Erfahrung, in der eigenen Heimat zu Fremden geworden zu sein.

Martin Sellner und andere Vordenker der Bewegung haben verstanden: Es braucht keine künstlichen Trennlinien zwischen den Altersgruppen. Was es braucht, ist ein gemeinsamer Aufstand aller heimatverbundenen Europäer gegen den Ausverkauf ihrer Länder.

Die neue Bundesregierung in der Pflicht

Die Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einer historischen Aufgabe. Die Bürger haben die Ampel-Chaoten abgewählt, weil sie die Schnauze voll haben von unkontrollierter Zuwanderung und explodierender Kriminalität. Doch statt konsequent durchzugreifen, laviert die CDU herum und macht Zugeständnisse an ihren sozialdemokratischen Koalitionspartner.

Dabei wäre die Lösung so einfach: Grenzen dicht, kriminelle Ausländer raus, Schluss mit dem Asylmissbrauch. Was Länder wie Polen oder Ungarn vormachen, könnte auch Deutschland umsetzen – wenn der politische Wille da wäre.

Von Schweden bis Italien: Europa erwacht

Die "Generation Remigration" ist keine deutsche Besonderheit. In Schweden, wo ganze Stadtteile zu rechtsfreien Räumen verkommen sind, in Frankreich, wo Banlieues brennen, in Italien, wo täglich neue Boote mit Afrikanern anlanden – überall formiert sich Widerstand. Die Menschen haben genug von der Transformation ihrer Heimat in ein multikulturelles Experimentierfeld.

Besonders pikant: Es sind oft gerade junge Frauen, die eigentlich als Zielgruppe linker Identitätspolitik gelten, die nun am lautesten nach Remigration rufen. Sie sind es, die den Preis der gescheiterten Migrationspolitik am härtesten zahlen – mit ihrer Sicherheit, ihrer Freiheit, manchmal mit ihrem Leben.

Die Zukunft gehört den Mutigen

Was wir erleben, ist nicht weniger als eine Zeitenwende. Die Deutungshoheit der linken Meinungsmacher bröckelt, ihre Tabus fallen wie Dominosteine. Wenn selbst die angeblich so weltoffene Generation Z ihre Länder zurückfordert, dann ist das Spiel aus für die Multikulti-Ideologen.

Die "Generation Remigration" ist mehr als ein Slogan – sie ist das Versprechen einer Zukunft, in der Europäer wieder Herr im eigenen Haus sind. In der Töchter wieder sicher nach Hause kommen. In der Weihnachtsmärkte nicht mehr mit Betonpollern gesichert werden müssen. In der das Wort "Heimat" wieder etwas bedeutet.

Es wird ein harter Kampf gegen ein Establishment, das sich mit Zähnen und Klauen an seine Pfründe klammert. Aber die Geschichte lehrt: Wenn Völker aufstehen und ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen, dann ist keine Macht der Welt stark genug, sie aufzuhalten. Die Generation Remigration hat begonnen, Europa zurückzuerobern. Und sie wird nicht ruhen, bis die Aufgabe erfüllt ist.

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