
Fed-Panik: Notenbank will Zinsen senken – droht jetzt die nächste Inflationswelle?
Die amerikanische Notenbank gerät zunehmend in Panik. Fed-Gouverneur Christopher Waller forderte am Donnerstag in Miami eine baldige Zinssenkung und offenbarte damit die wahre Lage der US-Wirtschaft: Der vermeintliche Boom unter der Biden-Administration entpuppt sich als Kartenhaus, das nun zusammenzubrechen droht.
Arbeitsmarkt im freien Fall
„Es gibt Anzeichen für einen schwächer werdenden Arbeitsmarkt, und ich befürchte, dass sich die Bedingungen weiter und recht schnell verschlechtern könnten", warnte Waller mit ungewöhnlicher Deutlichkeit. Diese Aussage eines hochrangigen Fed-Vertreters lässt tief blicken. Jahrelang wurde uns von der Politik weisgemacht, die US-Wirtschaft sei robust und stark. Nun zeigt sich: Die Fassade bröckelt.
Besonders brisant: Waller spricht sich für eine Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte bereits bei der nächsten Fed-Sitzung am 16. und 17. September aus. In den kommenden drei bis sechs Monaten erwartet er sogar weitere Senkungen. Das bedeutet nichts anderes, als dass die Fed ihre eigene Geldpolitik der letzten Jahre als gescheitert ansieht.
Trump greift durch – Fed-Gouverneurin gefeuert
Während die Fed-Spitze noch über Zinssenkungen debattiert, hat Präsident Donald Trump bereits Fakten geschaffen. Er entließ Fed-Gouverneurin Lisa Cook mit sofortiger Wirkung und begründete dies mit dem Verdacht auf Hypothekenbetrug. Cook, die erste afroamerikanische Frau im Gouverneursrat der Fed, war 2022 von Joe Biden nominiert worden – ein typisches Beispiel für die identitätspolitischen Fehlbesetzungen der Demokraten.
Der Machtkampf zwischen Trump und der Notenbank eskaliert damit weiter. Cook wehrt sich mit einer Klage gegen ihre Entlassung, doch Trump zeigt einmal mehr, dass er gewillt ist, den „Deep State" auch in der Notenbank zu bekämpfen. Es ist höchste Zeit, dass jemand die verkrusteten Strukturen aufbricht.
Die wahren Gründe für die Zinswende
Was Waller und seine Kollegen verschweigen: Die drohende Zinssenkung ist das Eingeständnis eines monumentalen Versagens. Jahrelang hat die Fed mit ihrer ultralockeren Geldpolitik die Inflation angeheizt. Dann versuchte sie mit drastischen Zinserhöhungen gegenzusteuern – und würgte damit die Wirtschaft ab. Nun soll das Pendel wieder in die andere Richtung schwingen. Diese Zickzack-Politik zeigt: Die Fed hat die Kontrolle verloren.
Besonders perfide: Waller hatte bereits im Juli gegen die Entscheidung gestimmt, die Zinsen unverändert zu lassen. Gemeinsam mit seiner Kollegin Michelle Bowman warnte er vor den Folgen für den Arbeitsmarkt. Beide wurden von Trump ernannt und gelten als mögliche Nachfolger für Fed-Chef Jerome Powell. Es zeigt sich: Trumps Personalentscheidungen waren weitsichtiger als die seiner Vorgänger.
Deutschland droht das gleiche Schicksal
Was in den USA passiert, sollte uns in Deutschland als Warnung dienen. Auch die Europäische Zentralbank hat mit ihrer Nullzinspolitik und den massiven Anleihekäufen die Saat für die nächste Krise gelegt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – finanziert natürlich über neue Schulden, obwohl Merz das Gegenteil versprochen hatte.
Die Folgen sind absehbar: Noch mehr Inflation, noch mehr Belastungen für die Bürger. Während die Politik von Klimaneutralität und Energiewende schwadroniert, wird das hart erarbeitete Vermögen der Deutschen durch die Geldentwertung vernichtet.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Papiergeld ist nur bedrucktes Papier. Die Notenbanken können es beliebig vermehren, wie die angekündigten Zinssenkungen wieder zeigen werden. Wer sein Vermögen schützen will, sollte auf bewährte Werte setzen.
Physisches Gold und Silber haben über Jahrtausende ihren Wert behalten. Während Währungen kommen und gehen, während Notenbanker experimentieren und scheitern, bleibt Gold beständig. Es ist kein Zufall, dass Zentralbanken weltweit ihre Goldreserven aufstocken – sie wissen um die Fragilität des Systems.
Die Entwicklungen in den USA sind ein Weckruf. Die Fed-Politik der letzten Jahre war ein einziges Desaster. Nun versucht man mit neuen Zinssenkungen, die Scherben zusammenzukehren. Doch das wird die strukturellen Probleme nicht lösen. Im Gegenteil: Es wird die nächste Blase aufpumpen, die noch verheerender platzen wird. Wer jetzt nicht vorsorgt und einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle umschichtet, könnte dies bitter bereuen.