
Europas Kriegstreiber-Koalition: Wieder nur heiße Luft in Paris
Während die Welt gebannt nach Peking blickt, wo die wirklichen Entscheidungen fallen, versammeln sich in Paris wieder einmal die selbsternannten Retter der Ukraine. Die sogenannte „Koalition der Willigen" – ein Begriff, der schon bei George W. Bushs Irak-Abenteuer peinlich war – tagt zum wiederholten Male. Doch was kommt dabei heraus? Nichts als diplomatisches Kasperletheater.
Macrons verzweifelte Show
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dessen Land faktisch vor dem Staatsbankrott steht, inszeniert sich einmal mehr als großer Staatsmann. Während in den Pariser Vorstädten die Ratten die Nacht beherrschen und die französische Wirtschaft in den Abgrund taumelt, spielt der kleine Napoleon den Weltpolitiker. Die Realität sieht anders aus: Frankreich braucht dringend willige Staatsanleihenkäufer, keine willigen Kriegstreiber.
Die bittere Wahrheit ist, dass Europa längst jeglichen Einfluss auf den Ukraine-Konflikt verloren hat. Jahrelang predigten die europäischen Politiker nur eine Lösung: Waffen, Waffen und nochmals Waffen. Diplomatie? Fehlanzeige. Verhandlungen mit Russland? Undenkbar. Stattdessen beten sie weiterhin Kiews Maximalforderungen nach, während sowohl Moskau als auch Washington längst andere Pläne schmieden.
80 Milliarden Euro ins Feuer geworfen
Die EU hat der Ukraine jährliche Finanzhilfen von 80 Milliarden Euro zugesagt – Geld, das die hochverschuldeten europäischen Staaten gar nicht haben. Diese astronomische Summe wurde selbstverständlich nie von den Bürgern abgesegnet. Während die eigene Bevölkerung unter Inflation, explodierender Kriminalität und zusammenbrechenden Sozialsystemen leidet, werfen die Politiker das Steuergeld mit vollen Händen zum Fenster hinaus.
Was diese „Koalition der Willigen" wirklich ist? Eine Ablenkungsshow für die eigenen Bürger. Die europäischen Regierungen haben im Inneren jegliche Legitimation verloren. Die Wirtschaft stagniert, die Staatsverschuldung explodiert, die Migration ist außer Kontrolle, und die Islamisierung schreitet voran. Da kommt der Ukraine-Konflikt gerade recht, um von den eigenen Versäumnissen abzulenken.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Besonders grotesk wird es, wenn man bedenkt, dass dieselben Politiker, die sich heute als Friedensstifter inszenieren, jahrelang jede diplomatische Initiative blockiert haben. Sie reden miteinander, versichern sich gegenseitig ihrer moralischen Überlegenheit und verabreden das nächste sinnlose Treffen. Mit Russland spricht niemand ernsthaft. Das Ergebnis? Der Krieg geht weiter, Menschen sterben, und Europa spielt keine Rolle.
Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was macht sie? Sie plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer untragbaren Schuldenlast belasten.
Trump zeigt Europa die kalte Schulter
Während Europa sich in sinnlosen Konferenzen verliert, macht US-Präsident Donald Trump Nägel mit Köpfen. Seine massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe – zeigen deutlich, was er von den europäischen Verbündeten hält. Die transatlantische Partnerschaft? Eine Illusion. Europa ist für Washington nur noch ein Juniorpartner ohne eigenes Gewicht.
Die Realität ist ernüchternd: Egal wann und wie der Ukraine-Krieg endet, Europa wird dabei keine entscheidende Rolle spielen. Die Entscheidungen fallen in Washington, Moskau und Peking – nicht in Paris, Berlin oder Brüssel. Zeit, sich diese bittere Wahrheit einzugestehen.
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass die europäischen Politiker mit ihrer Kriegsrhetorik nur eines erreichen: Sie verlängern das Sterben auf beiden Seiten. Hunderttausende Tote und Verwundete sind das Ergebnis einer Politik, die auf Eskalation statt auf Verhandlungen setzt. Einen Sieg werden sie nicht erreichen – nur weiteres sinnloses Blutvergießen.
Deutschland braucht einen Kurswechsel
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und die explodierende Gewalt sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes.
Statt Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollten wir uns auf die Sicherung unseres eigenen Wohlstands konzentrieren. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation wäre es klug, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt und gehören in jedes ausgewogene Portfolio.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich entscheiden und ausreichend recherchieren. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen.