
Erschreckende Zahlen: Kriminalstatistik 2024 offenbart massive Überrepräsentation bestimmter Ausländergruppen
Die jüngst von Innenministerin Nancy Faeser vorgelegte Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 enthüllt besorgniserregende Entwicklungen in der deutschen Kriminalitätslandschaft. Während die Gesamtzahl der erfassten Straftaten oberflächlich betrachtet rückläufig erscheint, offenbart eine tiefergehende Analyse ein deutlich beunruhigenderes Bild.
Cannabis-Legalisierung verschleiert wahres Ausmaß der Kriminalität
Der vermeintliche Rückgang der Gesamtkriminalität ist einzig der Teillegalisierung von Cannabis zum 1. April 2024 geschuldet. Ohne diesen statistischen Effekt wäre die Kriminalität in Deutschland sogar gestiegen - ein Umstand, den das Innenministerium selbst einräumen musste. Diese Entwicklung wirft ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdige Drogenpolitik der Ampel-Regierung.
Alarmierender Ausländeranteil bei Gewaltdelikten
Von den insgesamt 2,2 Millionen erfassten Tatverdächtigen besitzen sage und schreibe 41,8 Prozent keine deutsche Staatsbürgerschaft. Besonders erschreckend: Bei Gewaltdelikten liegt der Ausländeranteil sogar bei 43 Prozent - und das bei einem Gesamtbevölkerungsanteil von lediglich 16,8 Prozent.
Dramatische Überrepräsentation bestimmter Nationalitäten
Die Statistik zeigt eine besonders auffällige Häufung bei Verdächtigen aus islamisch geprägten Ländern. Der Fall Algerien sticht dabei besonders hervor: Von den etwa 25.000 in Deutschland lebenden Algeriern sind erschreckende 44 Prozent als Tatverdächtige registriert - eine Überrepräsentation um den Faktor 17,4.
Auch bei anderen Nationalitäten zeigen sich ähnlich besorgniserregende Tendenzen: Syrische Staatsangehörige sind um den Faktor 4,5 überrepräsentiert, Afghanen um den Faktor 4,4. Türkische Staatsbürger weisen eine Überrepräsentation um den Faktor 2,2 auf.
Politisches Versagen wird offensichtlich
Diese alarmierenden Zahlen sind das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik der aktuellen Bundesregierung. Während die Ampel-Koalition weiterhin eine ideologisch geprägte "Willkommenskultur" propagiert, zeigen die nüchternen Fakten der Kriminalstatistik die dramatischen Folgen dieser Politik für die innere Sicherheit unseres Landes.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Es bedarf dringend einer Kehrtwende in der deutschen Migrations- und Sicherheitspolitik. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität haben - vor ideologischen Experimenten und falsch verstandener Toleranz.
Diese Statistik ist nicht nur ein Armutszeugnis für die aktuelle Regierungspolitik, sondern auch ein deutlicher Weckruf. Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Debatte über die Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Zuwanderung und steigender Kriminalität in unserem Land.