Kettner Edelmetalle
30.07.2024
06:33 Uhr

„Bei uns laufen Elfjährige mit Messern rum“: Jugendwerk fordert Flüchtlings-Aufnahmestopp

„Bei uns laufen Elfjährige mit Messern rum“: Jugendwerk fordert Flüchtlings-Aufnahmestopp

Das christliche Kinder- und Jugendwerk „Die Arche“ hat einen dramatischen Hilferuf gesendet und fordert einen sofortigen Stopp der Aufnahme von Flüchtlingen. Die Organisation, die sich seit 1995 um sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche kümmert, sieht sich nicht mehr in der Lage, den Menschen die notwendige Unterstützung zu bieten. Wolfgang Büscher, Sprecher der Arche, zeichnete in einem Interview mit der Bild-Zeitung ein düsteres Bild der aktuellen Lage: „Unser System ist kollabiert. Wir sind am Ende.“

Alarmierende Zustände in deutschen Großstädten

Die Arche betreut deutschlandweit mehr als 7000 Kinder und Jugendliche, doch der anhaltende Zustrom von mehrheitlich muslimischen Flüchtlingen stellt die Organisation vor schier unlösbare Probleme. Büscher wird deutlich: „Um den anderen noch helfen zu können, fordere ich einen Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen.“ Die Zustände in den Brennpunkten der Großstädte seien alarmierend. „Bei uns laufen schon Elfjährige mit Messern rum“, berichtet Büscher. Besonders besorgniserregend sei die zunehmende Radikalisierung, Kriminalisierung und Gewalt unter arabischstämmigen Jugendlichen.

Bildungspolitik in der Kritik

Ein Kernproblem sieht der Arche-Sprecher in der Bildungspolitik: „Wir betreuen hier Jugendliche, da haben die Klassen einen 95-prozentigen Migrationsanteil. Das führt zu schlimmen Problemen.“ Diese Schüler müssten gleichmäßig umverteilt werden, fordert er. Die Kritik richtet sich gegen die laxe Migrationspolitik der Ampel-Regierung. Fachkräftemangel könne man nicht durch Einwanderung kompensieren. „Einerseits fordern die Politiker pro Jahr 60.000 ausländische Facharbeiter, andererseits gehen 60.000 junge Menschen ohne Abschluss von der Schule. Wir müssen aufhören, die Menschen zu uns zu locken.“

Gescheiterte Integration und radikale Moscheen

Büscher schildert die religiöse Einstellung vieler muslimischer Jugendlicher: „Die gemäßigteren Moscheen nennen sie hier Weichei-Moscheen.“ Clans würden aktiv um die Kinder und Jugendlichen werben. Auch eine Sozialarbeiterin bestätigt Büschers Einschätzung: „Die Helfersysteme greifen nicht mehr. Die Integration ist gescheitert. Wir können nicht alles schaffen.“ Sie warnt eindringlich: „Es wird eskalieren und einen großen Knall geben.“

Politische Konsequenzen gefordert

Die dramatischen Schilderungen der Arche werfen ein Schlaglicht auf die verfehlte Migrationspolitik der aktuellen Bundesregierung. Es wird deutlich, dass die unkontrollierte Zuwanderung und die mangelnde Integration die sozialen Systeme überlasten und die Sicherheit gefährden. Die Forderung nach einem Aufnahmestopp ist ein Weckruf, der nicht ignoriert werden darf. Es ist an der Zeit, dass die Politik handelt und die Probleme an der Wurzel packt, bevor es zu spät ist.

Die Arche hat mit ihrem Hilferuf einen wichtigen Impuls gegeben, der hoffentlich in den politischen Entscheidungsetagen Gehör findet. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und das Wohl der deutschen Bürger zu gewährleisten.

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