Wirtschafts-Elite plant historischen Protest: Deutschlands Unternehmer erheben sich gegen Ampel-Chaos
In einem beispiellosen Schritt plant die deutsche Wirtschaftselite einen massiven Protest gegen die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Fast 50 Wirtschaftsverbände, die zusammen rund 20 Millionen Arbeitnehmer repräsentieren, wollen am 29. Januar deutschlandweit auf die Straße gehen - ein in der Geschichte der Bundesrepublik einmaliger Vorgang.
Deutschland im freien Fall: Längste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die deutsche Wirtschaft befindet sich im zweiten Jahr in Folge auf Talfahrt - ein Negativrekord, den das Land seit über 70 Jahren nicht mehr erlebt hat. Während andere Industrienationen längst wieder Wachstum verzeichnen, versinkt die einstige Wirtschaftslokomotive Europas im Morast aus überbordender Bürokratie, explodierenden Energiekosten und ideologiegetriebener Politik.
Vernichtende Kritik an Ampel-Politik
Die Frustration der Wirtschaftslenker über die Politik von Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Stefan Wolf, Chef von Gesamtmetall, findet deutliche Worte: Die deutsche Industrie werde durch falsche politische Rahmenbedingungen systematisch in die Knie gezwungen. Die Dramatik der Situation scheine in den Berliner Regierungskreisen noch immer nicht vollständig angekommen zu sein.
Klare Forderungen der Wirtschaft
Die Verbände haben einen konkreten Forderungskatalog formuliert, der die Weichen für eine echte Wirtschaftswende stellen soll:
- Deutliche Senkung der Steuerlast
- Stopp des kontinuierlichen Anstiegs der Sozialabgaben
- Drastischer Abbau der ausufernden Bürokratie
- Ende der ideologiegetriebenen Überregulierung
Bundestagswahl 2025 als Schicksalswahl
Marie-Christine Ostermann, die Präsidentin des Verbands der Familienunternehmer, bezeichnet die kommende Bundestagswahl als regelrechte "Volksabstimmung" über den wirtschaftspolitischen Kurs Deutschlands. Die zentrale Frage werde sein, welche politischen Kräfte den Unternehmen wieder Luft zum Atmen verschaffen können.
"Wir stecken mitten im dritten Jahr der Krise, ohne Aussicht auf Besserung. Die Überregulierung geht ungebremst weiter", warnt Außenhandelspräsident Dirk Jandura.
Der geplante "Wirtschaftswarntag" könnte sich als Wendepunkt in der deutschen Nachkriegsgeschichte erweisen. Während die Ampel-Koalition weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen verstrickt ist, formiert sich der Widerstand der Realwirtschaft. Die Botschaft ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen mit Deutschland als Wirtschaftsstandort.