
Virologin stellt Corona-Virus grundsätzlich in Frage - "Es gibt kein SARS-CoV-2"
Eine brisante Aussage sorgt derzeit für Aufsehen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft: Die Virologin Purnima Wagh, die nach eigenen Angaben über 20 Jahre Erfahrung in der Laborforschung verfügt, stellt die Existenz des Corona-Virus grundsätzlich in Frage. "Es gibt kein SARS-CoV-2, es gibt kein Covid-19 und es gibt keine Varianten", erklärt die promovierte Wissenschaftlerin in einem Video, das die bekannte Medizinanwältin Beate Bahner kürzlich auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichte.
Brisante Enthüllungen aus dem Labor
Besonders brisant sind die Enthüllungen über einen Auftrag der US-Seuchenbehörde CDC, bei dem Wagh und ihr Team versuchten, das Virus zu isolieren. Trotz intensiver Bemühungen sei es nicht gelungen, SARS-CoV-2 nachzuweisen oder dessen Genom zu finden. Als sie diese Ergebnisse dem damaligen CDC-Direktor Dr. Robert Redfield präsentierten, soll dieser geantwortet haben: "Es ist mir egal, was Sie finden, nennen Sie es einfach SARS-CoV-2."
Dubiose Reaktion der Behörden
Die weitere Entwicklung wirft zusätzliche Fragen auf: Als das Forscherteam die CDC um eine Probe des isolierten Virus bat, sei diese nicht geliefert worden. Stattdessen hätten die Behörden nicht mehr auf Anrufe reagiert. Der Höhepunkt: Das FBI führte eine Razzia im Labor durch - ein Vorgehen, das mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Wachsende Zweifel an der Virus-Theorie
Die Aussagen der Virologin reihen sich ein in eine wachsende Zahl kritischer Stimmen zur offiziellen Corona-Darstellung. Bereits im Januar 2021 erschien im OffGuardian der Artikel "Phantom Virus: In search of Sars-CoV-2", der grundlegende Zweifel an der Existenz des Virus äußerte. Auch der Medizinjournalist Hans Tolzin weist auf "gravierende Lücken in der Feldforschung" hin und kritisiert die "grobe Vernachlässigung der Differenzialdiagnostik".
Fundamentale Kritik am System
Die Kritik geht dabei weit über die reine Virus-Frage hinaus. Sie richtet sich auch gegen die "augenscheinlich mangelnde Sorgfalt und Ignoranz in den Fachkreisen". Besonders problematisch: Auf diesen zweifelhaften Annahmen basieren weitreichende Entscheidungen von Organisationen und Institutionen, die für die Gesundheit der Weltbevölkerung verantwortlich sind und Medikamente, Therapien sowie Impfungen propagieren.
Fazit: Grundlegende Fragen bleiben unbeantwortet
Die fundamentalen Fragen bleiben: Gibt es tatsächlich ein "Isolat" eines Virus? Was zeigen die vorliegenden Fotos wirklich? Und vor allem: Warum wird diesen elementaren Fragen nicht mit der gebotenen wissenschaftlichen Sorgfalt nachgegangen? Die Diskussion um diese Themen dürfte in den kommenden Monaten noch intensiver werden.
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