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14.01.2025
08:49 Uhr

USA vor dem Machtwechsel: Designierter Vizepräsident rechnet schonungslos mit Biden-Administration ab

USA vor dem Machtwechsel: Designierter Vizepräsident rechnet schonungslos mit Biden-Administration ab

In einem aufsehenerregenden Interview mit Fox News hat der designierte Vizepräsident JD Vance die katastrophale Bilanz der scheidenden Biden-Administration in deutlichen Worten kritisiert. Die neue Trump-Regierung stehe vor der gewaltigen Herausforderung, ein Land zu übernehmen, das sich in einem desolaten Zustand befinde.

Vernichtende Bilanz der Biden-Jahre

Die Worte des künftigen Vizepräsidenten könnten kaum deutlicher sein: Die Biden-Administration hinterlasse nichts als einen "absoluten Scherbenhaufen". Besonders dramatisch sei die Situation an mehreren Fronten gleichzeitig - von der ausufernden Staatsverschuldung über die offenen Grenzen bis hin zu explodierenden Energiepreisen.

Dramatische Lage an der Südgrenze

Mit besonderer Schärfe kritisierte Vance die verfehlte Einwanderungspolitik der Demokraten. Die angebliche "Compassion", mit der die Biden-Administration ihre laschen Grenzkontrollen rechtfertige, sei in Wahrheit eine gefährliche Scheinheiligkeit. "Es ist keine Barmherzigkeit, wenn man Drogenkartellen erlaubt, kleine Kinder zu verschleppen", so Vance in deutlichen Worten.

"Illegale Einwanderer auf der ganzen Welt müssen wissen: Sie sind in diesem Land nicht willkommen. Wer illegal eingereist ist, muss zurück in seine Heimat."

Wirtschaftliche Misere unter Biden

Die wirtschaftspolitische Bilanz der scheidenden Regierung fällt nach Einschätzung des designierten Vizepräsidenten verheerend aus. In Friedenszeiten habe Biden die höchste Staatsverschuldung aller Zeiten angehäuft. Die Renditen für Staatsanleihen seien innerhalb nur eines Monats von 4,1 auf 4,8 Prozent gestiegen - ein alarmierendes Signal für die Stabilität der amerikanischen Staatsfinanzen.

Naturkatastrophen durch Missmanagement verschärft

Selbst bei der Bewältigung von Naturkatastrophen wie den verheerenden Waldbränden in Kalifornien habe die Biden-Administration versagt. Die mangelhafte Katastrophenhilfe sei symptomatisch für die Inkompetenz der scheidenden Regierung. Trump hingegen habe bereits zugesagt, das Katastrophenmanagement grundlegend zu verbessern.

Neue Hoffnung unter Trump

Trotz der düsteren Bilanz blickt Vance optimistisch in die Zukunft: Mit Donald Trump kehre endlich wieder kompetente Führung ins Weiße Haus zurück. Die neue Administration werde vom ersten Tag an mit "Dutzenden von Erlassen" gegensteuern, um die schlimmsten Fehlentwicklungen der Biden-Jahre zu korrigieren.

In eineinhalb Wochen beginne eine neue Ära des effektiven Regierens - zum Wohle aller Amerikaner, die sich nach Jahren des Missmanagements wieder eine starke und handlungsfähige Führung wünschten.

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