Kettner Edelmetalle
28.08.2025
06:32 Uhr

Trump rüstet auf: Nationalgarde soll linke Unruhestifter in Schach halten

Die Zeichen stehen auf Sturm in den Vereinigten Staaten. Während die deutschen Mainstream-Medien ihren Lesern weismachen wollen, Donald Trump wolle eine Art Militärdiktatur errichten, zeigt ein genauerer Blick hinter die Kulissen ein ganz anderes Bild. Der US-Präsident bereitet sich offenbar auf orchestrierte Massenproteste vor, die seine Regierung destabilisieren sollen – und die Drahtzieher sind alte Bekannte.

Die unsichtbare Hand hinter den Protesten

Wer die Mechanismen moderner Farbrevolutionen verstehen will, muss nur auf die Geldströme schauen. Bereits 2016 berichtete die Washington Times, dass die Organisation Black Lives Matter über 100 Millionen Dollar von sogenannten "liberalen Stiftungen" erhalten hatte. Der größte Einzelspender? George Soros mit zusätzlichen 33 Millionen Dollar. Ein Schelm, wer dabei an gekaufte Proteste denkt.

Diese Finanzierung war kein Zufall, sondern Teil einer ausgeklügelten Strategie. Soros und seine Netzwerke haben jahrzehntelange Erfahrung darin, "spontane" Volksaufstände zu inszenieren. Nach dem Maidan-Putsch in der Ukraine 2014 prahlte Soros sogar öffentlich damit, dass seine Stiftung "eine wichtige Rolle bei den Ereignissen gespielt" habe. Das gleiche Drehbuch wurde 2020 in den USA angewendet.

BLM – Eine Farbrevolution auf amerikanischem Boden

Die BLM-Proteste im Wahljahr 2020 waren alles andere als spontane Empörung über Polizeigewalt. In einem Land, in dem jährlich etwa tausend Menschen durch Polizisten sterben – das sind drei Fälle täglich –, warteten die Strippenzieher einfach auf den passenden Vorfall. George Floyd, ein mehrfach vorbestrafter Krimineller, wurde zum Märtyrer stilisiert und die vorbereiteten Proteste konnten beginnen.

"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen" – selten war dieses Sprichwort so treffend wie bei der abrupten Beendigung der BLM-Proteste nach Bidens Wahlsieg.

Besonders entlarvend war das Verhalten der demokratischen Politiker. Ted Wheeler, Bürgermeister von Portland, hatte monatelang jede gewaltsame Räumung der BLM-Besetzer verhindert. Kaum war Biden gewählt, ermächtigte er plötzlich die Polizei, "alle rechtmäßigen Mittel einzusetzen, um die illegale Besetzung zu beenden". Die Proteste hatten ihren Zweck erfüllt.

Die Belohnung für treue Dienste

Dass es sich um bezahlte Proteste handelte, zeigte sich auch am Schicksal der BLM-Führung. Patrisse Khan-Cullors, eine selbsternannte Marxistin und Vorkämpferin für die Rechte der Schwarzen, kaufte sich unmittelbar nach Ende der Proteste eine Villa für 1,4 Millionen Dollar – ausgerechnet in einem zu 88 Prozent von Weißen bewohnten Millionärsviertel. So viel zur Glaubwürdigkeit der Bewegung.

Trumps Gegenstrategie: Vorbereitung ist alles

Trump hat aus den Ereignissen von 2020 gelernt. Seine erste Amtshandlung war die Schließung von USAID, jener US-Behörde, die im Wahlkampf 2020 gezielt Trump-kritische Stimmen im Ausland finanziert hatte. Nun geht er einen Schritt weiter und bereitet die Nationalgarde auf kommende Unruhen vor.

Am Montag wies Trump Verteidigungsminister Pete Hegseth an, die Nationalgarde aller Bundesstaaten auf zivile Unruhen vorzubereiten. Eine ständige schnelle Eingreiftruppe soll geschaffen werden, die "für einen schnellen Einsatz im ganzen Land vorbereitet" ist. Das ist keine Militarisierung der Innenpolitik, sondern schlicht Krisenvorsorge.

Klare Worte an die Unruhestifter

Wie ernst Trump die Bedrohung nimmt, zeigen seine deutlichen Worte auf TruthSocial: "George Soros und sein wunderbarer linksradikaler Sohn sollten wegen ihrer Unterstützung gewalttätiger Proteste nach RICO angeklagt werden. Wir werden diesen Wahnsinnigen nicht länger erlauben, Amerika zu zerreißen." Diese Warnung ist unmissverständlich.

Die Vorbereitungen hinter den Kulissen scheinen bereits weit fortgeschritten zu sein. Trumps fast übereiltes Handeln bei der Aktivierung der Nationalgarde deutet darauf hin, dass konkrete Informationen über geplante Unruhen vorliegen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann die nächste Welle orchestrierter Proteste über Amerika hereinbricht.

Die Medien als willige Helfer

Während Trump sich auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet, spielen die deutschen Mainstream-Medien das altbekannte Spiel. Sie stellen Trumps Maßnahmen als autoritär dar und bereiten ihre Leser psychologisch auf "spontane" Proteste gegen den "Diktator Trump" vor. Dass diese Proteste möglicherweise von denselben Kräften finanziert und organisiert werden, die schon 2020 die Fäden zogen, verschweigen sie geflissentlich.

Es bleibt abzuwarten, ob Soros und seine Netzwerke angesichts von Trumps Vorbereitungen und deutlichen Warnungen ihre Pläne überdenken. Eines ist jedoch sicher: Die kommenden Monate werden zeigen, ob Amerika aus den Erfahrungen von 2020 gelernt hat. Für aufmerksame Beobachter empfiehlt sich jedenfalls, ausreichend Popcorn bereitzulegen – die Show könnte spektakulär werden.

In einer Zeit, in der traditionelle Werte und Stabilität immer wichtiger werden, zeigt sich einmal mehr der Wert von krisensicheren Anlagen. Während politische Turbulenzen die Märkte erschüttern können, haben sich physische Edelmetalle seit Jahrhunderten als verlässlicher Schutz vor Unsicherheiten bewährt. Eine durchdachte Beimischung von Gold und Silber zum Portfolio kann gerade in unruhigen Zeiten für die nötige Stabilität sorgen.

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