
Tödliches Behördenversagen: Warum der Mörder von Liana K. noch im Land war
Es ist wieder passiert. Ein junges Leben wurde ausgelöscht, weil deutsche Behörden ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind. Die 16-jährige Liana K., eine ukrainische Jugendliche, die vor dem Krieg in ihrer Heimat nach Deutschland geflohen war, wurde am Bahnhof Friedland in Niedersachsen vor einen Güterzug gestoßen. Der mutmaßliche Täter: Muhammad A., ein 31-jähriger Iraker, der längst nicht mehr im Land hätte sein dürfen.
Ein Mörder, der niemals hätte hier sein dürfen
Die Faktenlage ist erschütternd in ihrer Klarheit. Muhammad A. erhielt bereits Ende 2022 einen negativen Asylbescheid. Seit März 2025 – also seit über einem halben Jahr – hätte er nach Litauen abgeschoben werden können. Doch er blieb. Warum? Diese Frage müsste eigentlich Konsequenzen nach sich ziehen, die weit über den Einzelfall hinausgehen.
Der Mann war kein unbeschriebenes Blatt. Im November 2024 wurde er wegen Exhibitionismus verurteilt – ein Delikt, das oft als Vorstufe zu schwereren Sexualstraftaten gilt. Bei ihm wurde eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert. Er randalierte betrunken am Bahnhof. Alle Warnzeichen waren da. Doch das Amtsgericht Hannover lehnte einen Antrag auf Abschiebehaft vor wenigen Wochen ab.
Das Versagen hat System
Man muss es so deutlich sagen: Dieses Mädchen wäre noch am Leben, wenn die Verantwortlichen ihre Arbeit gemacht hätten. Es handelt sich nicht um ein bedauerliches Versehen, sondern um systematisches Versagen. In Niedersachsen, wo SPD und Grüne regieren, scheint der Schutz abgelehnter Asylbewerber wichtiger zu sein als der Schutz der eigenen Bürger und derer, die wirklich Schutz brauchen – wie die junge Ukrainerin.
Die DNA-Spuren auf Lianas Jacke sprechen eine eindeutige Sprache. Sie befanden sich auf den Schultern und im Rückenbereich – genau dort, wo man jemanden packt, um ihn mit Kraft zu stoßen. Das Mädchen telefonierte gerade mit seinem Großvater, der den Todesschrei seiner Enkelin mithören musste. Ein Albtraum, der niemals hätte geschehen dürfen.
Die wahren Verantwortlichen sitzen in den Amtsstuben
Während Muhammad A. nun in einer psychiatrischen Klinik untergebracht ist und möglicherweise niemals für seine Tat zur Rechenschaft gezogen wird, stellt sich die Frage nach der Verantwortung derer, die seine Abschiebung verhindert haben. Wer hat die Entscheidung getroffen, ihn nicht in Abschiebehaft zu nehmen? Welche NGOs haben möglicherweise interveniert? Welche politischen Vorgaben haben dazu geführt, dass ein psychisch kranker, straffälliger Ausländer ohne Bleiberecht frei herumlaufen konnte?
Es ist bezeichnend, dass die Polizei zunächst von einem Unfall ausging. Wie oft noch sollen solche Taten vertuscht, verharmlost oder als bedauerliche Einzelfälle abgetan werden? Die Wahrheit ist: Es sind keine Einzelfälle mehr. Es ist das Ergebnis einer Politik, die Multikulti-Träume über Menschenleben stellt.
Ein Muster des Grauens
Die Geschichte von Liana K. reiht sich ein in eine endlose Liste von Opfern, die auf dem Altar einer gescheiterten Migrationspolitik geopfert wurden. Messerattacken, Vergewaltigungen, Morde – die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache. Doch statt endlich durchzugreifen, wird weiter beschwichtigt, relativiert und weggeschaut.
Besonders bitter ist die Ironie des Schicksals: Liana floh vor dem Krieg in der Ukraine, um in Deutschland Sicherheit zu finden. Stattdessen wurde sie Opfer eines Mannes, der aus einem Land kommt, in dem kein Krieg herrscht, und der nur deshalb noch hier war, weil deutsche Behörden ihre Arbeit nicht machen.
Es reicht!
Wie viele Lianas müssen noch sterben, bevor endlich gehandelt wird? Die neue Regierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, in der Migrationspolitik umzusteuern. Doch was wir sehen, ist die Fortsetzung der Merkel'schen Politik unter neuem Etikett. Die SPD als Koalitionspartner sorgt dafür, dass alles beim Alten bleibt.
Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht nur der Täter, sondern auch jene, die durch ihr Nichthandeln diese Tat erst ermöglicht haben. Beihilfe zum Mord durch Unterlassung – das wäre die angemessene juristische Bewertung.
Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Schutz. Sie haben ein Recht darauf, dass abgelehnte Asylbewerber das Land verlassen. Sie haben ein Recht darauf, dass Straftäter konsequent abgeschoben werden. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass ihre Töchter nicht von psychisch kranken Exhibitionisten vor Züge gestoßen werden.
Solange diese elementaren Rechte nicht gewährleistet werden, ist jedes Gerede von Rechtsstaat und Demokratie nichts als hohle Phrase. Die Zeit des Wegschauens muss vorbei sein. Jetzt.