Kettner Edelmetalle
04.09.2025
08:39 Uhr

Tegut kapituliert in Bayern: Erste Filiale macht dicht – droht jetzt die große Schließungswelle?

Die Zeichen stehen auf Sturm im bayerischen Einzelhandel. Während die Bundesregierung von wirtschaftlicher Stabilität faselt, sprechen die Fakten eine andere Sprache: Der Lebensmittelhändler Tegut zieht die Reißleine und schließt seine Filiale im Market-Einkaufszentrum in Hallstadt. Am 27. September 2025 gehen dort zum letzten Mal die Kassen auf – ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik, die Deutschland seit Jahren in den Abgrund treibt.

„Strategische Ausrichtung" – oder einfach nur Kapitulation?

Was das Unternehmen euphemistisch als „strategische Ausrichtung" verkauft, ist nichts anderes als das Eingeständnis des Scheiterns. „Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen", heißt es in der Pressemitteilung. Man habe eine „sorgfältige wirtschaftliche Abwägung" vorgenommen. Übersetzt bedeutet das: Die Kasse stimmt nicht mehr, die Kosten explodieren, und die Kunden bleiben weg.

Wer kann es ihnen verdenken? In Zeiten, in denen die Inflation die Kaufkraft der Bürger auffrisst wie ein hungriger Wolf, in denen Energiekosten durch ideologisch getriebene Klimapolitik in astronomische Höhen schießen und in denen die neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt, bleibt den Menschen schlicht weniger Geld für den täglichen Einkauf.

Die Mitarbeiter zahlen den Preis

Besonders bitter: Wieder einmal sind es die kleinen Leute, die den Preis für politisches Versagen zahlen müssen. Die Mitarbeiter der Hallstädter Filiale stehen vor einer ungewissen Zukunft. Während in Berlin über Klimaneutralität und Gendersternchen debattiert wird, verlieren hier Menschen ihre Arbeitsplätze – Menschen, die jeden Morgen aufgestanden sind, um ehrliche Arbeit zu leisten.

Nur die Spitze des Eisbergs?

Auf die Frage, ob weitere Schließungen in Bayern geplant seien, windet sich das Unternehmen wie ein Aal. Man könne „noch nicht sagen", ob und wie weit einzelne Standorte betroffen sein werden. „Zum jetzigen Zeitpunkt" sei keine weitere Schließung beschlossen. Diese vorsichtige Formulierung lässt nichts Gutes ahnen. Wer so spricht, hat meist schon die nächsten Standorte auf der Abschussliste.

Die Realität ist: Der deutsche Einzelhandel kämpft ums Überleben. Während Amazon und Co. florieren, sterben die Innenstädte. Die Politik schaut zu und schwadroniert von „Transformation" und „Zukunftsfähigkeit". Doch was nützt all das Gerede, wenn am Ende die Lichter ausgehen?

Ein Symptom des Niedergangs

Die Tegut-Schließung in Hallstadt ist mehr als nur eine Filialaufgabe. Sie ist ein Symptom für den schleichenden wirtschaftlichen Niedergang, den Deutschland unter der desaströsen Politik der letzten Jahre erlebt hat. Erst die Ampel-Koalition mit ihrer realitätsfernen Klimapolitik, jetzt die Große Koalition mit ihrer Schuldenpolitik – beide haben sie versagt.

Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was macht er stattdessen? Er schnürt ein 500-Milliarden-Euro-Paket, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Die Zeche zahlen die Bürger – durch höhere Steuern, höhere Abgaben und am Ende durch geschlossene Geschäfte und verlorene Arbeitsplätze.

Zeit für echte Alternativen

Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Während die etablierte Politik das Land gegen die Wand fährt, braucht es echte Alternativen. Alternativen, die nicht auf Schulden und Ideologie setzen, sondern auf solide Wirtschaftspolitik und den Schutz des eigenen Vermögens.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen, immun gegen Inflation und bieten echten Werterhalt – ganz im Gegensatz zu den leeren Versprechungen aus Berlin.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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