
Steuermillionen für "Öko-Feminismus": Ampel-Regierung fördert absurde Menstruations-Propaganda
Die deutsche Bundesregierung zeigt einmal mehr, wofür sie das hart erarbeitete Steuergeld der Bürger ausgibt: Eine "ökofeministische" Organisation erhält Millionenförderung für fragwürdige Projekte wie "gerechte Menstruation" und linksideologische Kampagnen. Während das Land unter explodierenden Energiekosten und einer maroden Infrastruktur ächzt, fließen mehr als 4,5 Millionen Euro an die NGO "Women Engagement for a Common Future" (WECF).
Tampons als Umweltsünde? Bizarre Kampagne auf Steuerzahlerkosten
Mit geradezu missionarischem Eifer erklärt die Organisation, wie "schädlich" herkömmliche Hygieneprodukte wie Tampons und Binden angeblich seien - sowohl für Frauen als auch für die Umwelt. Stattdessen propagiert man die Verwendung von auswaschbaren Naturschwämmen und Stoffbinden. Dass solche "alternativen" Methoden durchaus hygienische Risiken bergen können, wird dabei geflissentlich verschwiegen.
Millionenschwere Förderung trotz klarer politischer Agenda
Besonders brisant: Die Organisation erhält nicht nur üppige Fördergelder vom deutschen Steuerzahler, sondern auch von anderen EU-Ländern. Allein das Bundesumweltministerium steuert rund drei Millionen Euro bei, das Entwicklungsministerium weitere 600.000 Euro. Mit diesem Geld werden neben der fragwürdigen Menstruationskampagne auch zahlreiche "gendergerechte" Projekte finanziert.
Neutralitätspflicht? Fehlanzeige!
Dabei verstößt die Organisation offen gegen die Neutralitätspflicht, die für staatlich geförderte Projekte eigentlich bindend ist. In einem sogenannten "Wahlhelfer" werden unverblümt Empfehlungen für linke Parteien ausgesprochen. Die Grünen und die Linkspartei erhalten Bestnoten, während bürgerliche Parteien systematisch abgewertet werden. Die AfD wird gleich komplett ausgeklammert - mit der ideologisch aufgeladenen Begründung, man wolle "keinen Milli-Teil einer Sekunde suggerieren", dass diese Partei "irgendwie wählbar" sei.
Fragwürdige Auslandsprojekte
Die Organisation betreibt auch verschiedene Projekte im Ausland, etwa "Schulungen zur Gendergerechtigkeit" in Marokko. Bei einem Workshop zur "Stärkung weiblicher Führungsrollen" nahmen ironischerweise nur zur Hälfte Frauen teil - ein Detail, das die Sinnhaftigkeit solcher ideologisch motivierten Projekte in Frage stellt.
Fazit: Ideologische Geldverschwendung auf Kosten der Steuerzahler
Der Fall WECF zeigt exemplarisch, wie unter dem Deckmantel vermeintlich progressiver Projekte Steuergelder für höchst fragwürdige ideologische Kampagnen verschwendet werden. Während die Ampel-Regierung bei wichtigen Infrastrukturprojekten und sozialen Aufgaben den Rotstift ansetzt, werden Millionen in Gender-Ideologie und pseudofeministische Propaganda investiert. Eine Entwicklung, die viele Bürger zunehmend mit Kopfschütteln und Unverständnis zur Kenntnis nehmen.