
Skandal in Bayern: Deutsche Mutter mit Kind muss in Container hausen - Luxusvillen für Migranten
Ein erschütternder Fall aus dem bayerischen Emersacker offenbart die zunehmende Schieflage in der deutschen Sozialpolitik. Während eine alleinerziehende deutsche Mutter mit ihrem kranken Kind in einem heruntergekommenen Container hausen muss, werden Migranten in luxuriös sanierten Einfamilienhäusern untergebracht - finanziert durch den Steuerzahler.
Vom sozialen Abstieg in die Container-Notunterkunft
Das Schicksal von Ulrike Werner-Wolf und ihrem siebenjährigen Sohn zeigt exemplarisch, wie Deutsche im eigenen Land zu Bürgern zweiter Klasse degradiert werden. Nach dem Verlust ihres Arbeitsplatzes und einer Scheidung konnte die alleinerziehende Mutter die Miete nicht mehr aufbringen. Statt Unterstützung zu erhalten, landete sie mit ihrem asthmakranken Kind in einer 36 Quadratmeter großen Container-Notunterkunft - zugig, kalt und völlig ungeeignet für einen heranwachsenden Jungen mit chronischer Erkrankung.
Behörden zeigen erschreckende Gleichgültigkeit
Die Reaktion der zuständigen Behörden spricht Bände: Bürgermeister Michael Müller verwies die hilfesuchende Mutter lediglich auf eine Warteliste für Sozialwohnungen. Eine konkrete Hilfestellung? Fehlanzeige. Stattdessen müssen Mutter und Kind nun in einem Container leben, der kaum Platz für das Nötigste bietet. Die frühere Wohnung war dreimal so groß.
Luxuriöse Unterbringung für "Flüchtlinge"
Der eigentliche Skandal offenbart sich jedoch im direkten Vergleich: Für die Unterbringung von Migranten wurde in der Weldener Straße ein Einfamilienhaus auf Kosten der Steuerzahler luxuriös umgebaut. Zusätzlich initiierte die Gemeinde einen "offenen Helferkreis", der sich ausschließlich um das Wohlergehen der Neuankömmlinge kümmert.
Ein bundesweites Muster wird erkennbar
Der Fall aus Emersacker steht symptomatisch für eine bundesweite Entwicklung. Auch im Westerwald werden deutsche Sozialleistungsempfänger in Campingwagen ohne fließend Wasser untergebracht, während für Migranten keine Kosten gescheut werden. Die Botschaft ist klar: Wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, hat im eigenen Land offenbar das Nachsehen.
Fazit: Deutschland braucht dringend einen Kurswechsel
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die fatalen Auswirkungen einer verfehlten Migrationspolitik. Während deutsche Familien in Not keine adäquate Unterstützung erhalten, werden für die Unterbringung von Migranten Millionenbeträge aufgewendet. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre Prioritäten wieder richtig setzt und sich zuerst um die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung kümmert.
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