Kettner Edelmetalle
18.01.2025
14:26 Uhr

Schockierende Enthüllung: Führender Impfstoffexperte gibt Sicherheitsrisiken bei mRNA-Präparaten zu

Schockierende Enthüllung: Führender Impfstoffexperte gibt Sicherheitsrisiken bei mRNA-Präparaten zu

In einer aufsehenerregenden Wendung hat einer der weltweit führenden Impfstoffexperten nun eingeräumt, was viele kritische Stimmen bereits seit langem vermutet hatten: Die während der Corona-Pandemie millionenfach verabreichten mRNA-Impfstoffe seien keineswegs so sicher, wie der Öffentlichkeit jahrelang suggeriert wurde.

Vernichtende Eingeständnisse eines Insiders

Dr. Stanley Alan Plotkin, ein renommierter Berater zahlreicher Pharmaunternehmen und Regierungsorganisationen, hat in einer bemerkenswerten Kehrtwende zugegeben, dass die Sicherheit der neuartigen mRNA-Impfstoffe nie ausreichend untersucht wurde. Dies ist besonders brisant, da Plotkin selbst jahrelang zu den vehementesten Befürwortern dieser Präparate gehörte und deren angebliche Sicherheit in der Öffentlichkeit propagierte.

Das fatale Versagen der Kontrollmechanismen

Besonders alarmierend ist die Enthüllung, dass die klinischen Studien vor der Zulassung nur mit äußerst begrenzten Stichprobengrößen und kurzen Nachbeobachtungszeiträumen durchgeführt wurden. Die Tatsache, dass dennoch eine Notfallzulassung erteilt wurde, wirft ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdigen Praktiken der Zulassungsbehörden und deren politische Verstrickungen.

"Klinische Studien vor der Zulassung hatten nur begrenzte Stichprobengrößen und Nachbeobachtungszeiträume" - ein Eingeständnis, das die gesamte Impfkampagne in Frage stellt.

Die verhängnisvolle Rolle der Politik

Während die Bundesregierung und insbesondere der damalige Gesundheitsminister mit allen Mitteln versuchten, die Bevölkerung von der vermeintlichen Sicherheit der Impfstoffe zu überzeugen, wurden kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht. Die jetzigen Enthüllungen bestätigen die schlimmsten Befürchtungen der Impfkritiker und werfen die Frage nach der politischen Verantwortung auf.

Systematische Verschleierung von Risiken

Besonders verwerflich erscheint im Nachhinein der Umgang mit Berichten über Impfnebenwirkungen. Während Betroffene und deren Angehörige oft als "Querdenker" diffamiert wurden, wussten die Experten offenbar längst um die erheblichen Risiken. Die ideologisch motivierte Impfkampagne der Bundesregierung erscheint damit in einem noch dunkleren Licht.

Diese Enthüllungen markieren einen Wendepunkt in der Aufarbeitung der Corona-Politik. Sie zeigen einmal mehr, wie wichtig eine kritische und unabhängige Überprüfung politischer Entscheidungen ist - besonders wenn es um die Gesundheit der Bevölkerung geht.

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