Neue CO2-Steuer: Ampel-Regierung greift Bürgern noch tiefer in die Tasche

Die umstrittene CO2-Steuer wurde zu Jahresbeginn erneut drastisch erhöht - ein weiterer Schlag ins Gesicht der ohnehin schon gebeutelten Bürger. Der Preis pro Tonne CO2 klettert auf satte 55 Euro, was sich in spürbaren Mehrkosten für Kraftstoffe und Heizung niederschlägt.

Massive Mehrbelastung für Durchschnittsfamilien

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Eine durchschnittliche Familie mit drei Personen muss 2025 rund 530 Euro für diese ideologiegetriebene Steuer aufbringen - ein Plus von knapp 100 Euro gegenüber dem Vorjahr. Besonders perfide: Die Steuer trifft vor allem einkommensschwache Haushalte, während gut situierte Bürger die Mehrkosten leichter wegstecken können.

Der grüne Irrweg: Eine Steuer auf das Leben selbst

Was die selbsternannten Klimaretter in ihrer ideologischen Verblendung offenbar vergessen: CO2 ist kein "Klimakiller", sondern elementarer Bestandteil allen Lebens auf der Erde. Ohne CO2 gäbe es keine Photosynthese, keine Pflanzen und damit auch keine Nahrungsgrundlage für Mensch und Tier.

Die wissenschaftlichen Fakten zeigen: Der optimale CO2-Gehalt für Pflanzenwachstum liegt zwischen 1000 und 1400 ppm - deutlich über dem aktuellen Niveau.

Ideologische Indoktrinierung an Universitäten

Als wäre die finanzielle Belastung nicht genug, treibt der grüne Zeitgeist auch an den Hochschulen seine Blüten: Das Studentenwerk Schleswig-Holstein führt nun einen "CO2-Score" für Mensagerichte ein. Eine durchsichtige Maßnahme zur ideologischen Umerziehung der Studenten, die mit wissenschaftlicher Redlichkeit nichts mehr zu tun hat.

Die wahren Folgen der verfehlten Klimapolitik

Während die Ampel-Regierung die Bürger mit immer neuen Klimasteuern gängelt, bleiben die wahren Probleme des Landes ungelöst. Die deutsche Wirtschaft verliert zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmen wandern ab und Arbeitsplätze gehen verloren. Eine Politik, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes den Wohlstand der Bürger systematisch zerstört.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieser ideologiegetriebenen Politik eine klare Absage erteilen. Deutschland braucht eine vernünftige Wirtschafts- und Energiepolitik, die sich an den Realitäten orientiert - und nicht an grünen Traumtänzereien.