Meta kehrt zu traditionellen Werten zurück: Zuckerberg beendet "Woke-Kultur" im Unternehmen
In einer bemerkenswerten Kehrtwende seiner Unternehmenspolitik vollzieht Mark Zuckerberg bei Meta einen radikalen Kurswechsel, der die ideologisch aufgeladene "Woke-Kultur" in seinem Konzern beendet. Diese Entwicklung dürfte für viele Verfechter der Gender-Ideologie einem Schlag ins Gesicht gleichkommen.
Schluss mit Gender-Ideologie: Tampons verschwinden von Herrentoiletten
In einem ersten konkreten Schritt würden nun die Facility Manager in den Meta-Niederlassungen im Silicon Valley, Texas und New York angewiesen, Hygieneartikel wie Tampons von den Herrentoiletten zu entfernen. Diese waren zuvor für nicht-binäre und Transgender-Mitarbeiter bereitgestellt worden - eine Praxis, die viele als überzogenen Auswuchs der Gender-Ideologie kritisiert hatten.
Leistung statt Quote: Meta beendet "Diversity"-Programme
Noch weitreichender erscheint die Entscheidung, das umstrittene DEI-Programm (Diversity, Equity and Inclusion) zu beenden. Joel Kaplan, Chief Global Affairs Officer bei Meta, stellte unmissverständlich klar, dass künftig wieder Leistung und Talent bei der Mitarbeiterauswahl im Vordergrund stehen würden - nicht etwa Quoten nach Ethnie oder Geschlecht.
Faktenchecker werden abgeschafft - Mehr Meinungsfreiheit in sozialen Medien
Ein besonders wichtiger Aspekt der Neuausrichtung betrifft die Moderationspolitik auf den Meta-Plattformen. Das seit 2016 bestehende System der "Faktenchecker" - das von vielen als ideologisch motiviertes Zensurinstrument kritisiert wurde - soll vollständig abgeschafft werden. Stattdessen plant Meta, nach dem Vorbild von X, ein System von Nutzerhinweisen einzuführen.
Die jüngsten Wahlen in den USA seien ein "kultureller Wendepunkt" gewesen, bei dem nun "wieder die Meinungsfreiheit im Vordergrund" stehe, erklärte Zuckerberg.
Deutsche Politik reagiert erwartbar hysterisch
Wie zu erwarten, reagierte die deutsche Politik mit den üblichen reflexhaften Abwehrreaktionen. Besonders die Grünen zeigten sich alarmiert und fordern nun allen Ernstes ein öffentlich-rechtliches soziales Netzwerk als "Alternative" zu Meta und X. Ein entsprechender Änderungsantrag für das Wahlprogramm der Grünen wurde bereits eingereicht - ein weiteres Beispiel dafür, wie die Partei staatliche Kontrolle über die digitale Kommunikation ausweiten möchte.
Auch CDU-Chef Friedrich Merz zeigte sich besorgt und forderte ein Eingreifen der EU - wobei er damit einmal mehr demonstriert, wie weit sich seine Partei mittlerweile von konservativen Grundwerten entfernt hat.
Fazit: Ein mutiger Schritt in die richtige Richtung
Zuckerbergs Kurskorrektur könnte sich als wegweisend für andere Tech-Unternehmen erweisen. Die Rückkehr zu leistungsorientierten Einstellungskriterien und die Abkehr von ideologisch motivierten Personalquoten markiert möglicherweise den Beginn einer größeren Trendwende in der Tech-Branche - weg von überzogener Political Correctness, hin zu mehr Sachlichkeit und echtem Leistungsdenken.