Merz' fataler Kniefall vor den Grünen: CDU-Chef verrät konservative Werte
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Unterwürfigkeit hat CDU-Chef Friedrich Merz sein politisches Schicksal an ein Dogma geknüpft, das die Partei endgültig ins linksgrüne Fahrwasser manövriert. In den Tagesthemen leistete er einen regelrechten Treueschwur, der die einstige konservative Volkspartei nun vollends zu einem Erfüllungsgehilfen grüner Ideologie degradiert.
Der finale Ausverkauf konservativer Grundsätze
Mit seiner kategorischen Absage an jegliche Zusammenarbeit mit der AfD hat Merz die CDU in eine politische Sackgasse manövriert. Denn die Frage drängt sich auf: Mit welchen Partnern sollen die im Wahlprogramm versprochenen bürgerlichen Positionen überhaupt noch umgesetzt werden? Die Antwort ist ebenso ernüchternd wie entlarvend - mit niemandem.
Vom Hoffnungsträger zum Steigbügelhalter grüner Politik
Was als vermeintlich prinzipientreue Haltung daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als politische Kapitulationserklärung. Merz, der einst als konservatives Korrektiv zur Merkel-Ära gehandelt wurde, vollzieht nun eine bemerkenswerte Metamorphose zum willfährigen Vollstrecker grüner Transformationsphantasien.
Die historische Aufgabe der Union bestünde eigentlich darin, bürgerlich-konservative Politik wieder mehrheitsfähig zu machen. Stattdessen erhebt Merz die politische Selbstaufgabe zum Programm.
Die verheerenden Konsequenzen für Deutschland
Diese Entwicklung hätte fatale Folgen für unser Land: Die Politik der De-Industrialisierung, der unkontrollierten Massenmigration und der ideologiegetriebenen Gesellschaftsexperimente würde ungebremst fortgesetzt. Der deutsche Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft, müsste weiter unter einer Politik leiden, die wirtschaftliche Vernunft dem grünen Zeitgeist opfert.
Ein historischer Fehler mit Ansage
Die CDU steht damit an einem historischen Scheideweg. Anstatt sich auf ihre Wurzeln als Partei der bürgerlichen Mitte zu besinnen, droht sie unter Merz' Führung endgültig zu einer blassen Kopie grüner Politik zu verkommen. Der einstige Wirtschaftsexperte Merz macht sich damit zum Totengräber konservativer Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik.
Für die Wähler bedeutet dies: Wer CDU wählt, bekommt grüne Politik - nur eben im schwarzen Gewand. Eine erschreckende Entwicklung für alle, die sich eine echte konservative Alternative zum links-grünen Mainstream erhofft hatten.