Kettner Edelmetalle
02.06.2025
09:37 Uhr

Kreml rüstet für den Ernstfall: Putin bereitet Russland auf möglichen NATO-Konflikt vor

Während die Welt gebannt auf die Eskalation im Ukraine-Konflikt blickt, zeichnet sich hinter den Kulissen eine noch bedrohlichere Entwicklung ab. Das renommierte Institute for the Study of War (ISW) warnt eindringlich: Der Kreml bereite sich systematisch auf einen umfassenden Konflikt mit der NATO vor. Ein von Präsident Putin am 30. Mai unterzeichnetes Dekret zur russischen Rüstungsindustrie verleihe der Regierung weitreichende Befugnisse, die weit über die bisherigen Maßnahmen hinausgehen.

Putins Machterweiterung: Der Griff nach der Rüstungsindustrie

Das neue Dekret ermögliche es dem Kreml, Militärunternehmen faktisch zu enteignen, sollten diese den staatlichen Anordnungen im Rahmen des Kriegsrechts nicht Folge leisten. Eine Entwicklung, die fatal an die Kriegswirtschaft totalitärer Regime des 20. Jahrhunderts erinnert. Das russische Ministerium für Industrie und Handel könne demnach Verwaltungsgesellschaften einsetzen, die als alleinige Exekutive agieren – ein direkter Durchgriff des Staates auf private Unternehmen.

Besonders brisant: Diese Regelungen betreffen nicht nur klassische Rüstungsbetriebe, sondern auch Unternehmen aus der zivilen Luftfahrt und dem Schiffbau. Der Kreml schaffe sich damit ein Instrumentarium, das eine vollständige Mobilisierung der Wirtschaft für militärische Zwecke ermögliche.

Ukrainischer Drohnenangriff als Brandbeschleuniger

Als hätten die Ukrainer ein Streichholz in ein Pulverfass geworfen, erfolgte just nach der ISW-Analyse ein massiver Drohnenangriff auf russische Militärflugplätze. Berichten zufolge seien dabei etwa 40 russische Militärflugzeuge tief im Landesinneren zerstört worden – manche sprechen bereits von einem "Pearl Harbor für Russland". Die Operation, die Schäden von über einer Milliarde Dollar verursacht haben soll, während die eingesetzten Drohnen weniger als eine Million Dollar kosteten, markiere einen Wendepunkt in der modernen Kriegsführung.

"Der Kreml treibt seine Bemühungen voran, sowohl die russische Gesellschaft als auch die Verteidigungsindustrie auf einen lang andauernden Krieg mit der Ukraine und einen möglichen künftigen Krieg mit der NATO vorzubereiten"

Die Spirale der Eskalation dreht sich weiter

Während westliche Politiker weiterhin von Deeskalation sprechen, zeigt die Realität ein anderes Bild. Unbestätigte Berichte deuten darauf hin, dass ballistische Raketen in Silos überall in Russland bereits in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden seien. Die für Montag angesetzten Friedensgespräche in Istanbul stehen unter diesen Umständen auf tönernen Füßen.

Die Frage, die sich aufdrängt: Waren westliche Nachrichtendienste an der ukrainischen Operation beteiligt? Falls ja, könnte dies der Funke sein, der das Pulverfass endgültig zur Explosion bringt. Die deutsche Bundesregierung, die sich immer tiefer in diesen Konflikt verstrickt, spielt hier ein gefährliches Spiel mit dem Feuer.

Deutschland am Scheideweg: Zwischen Kriegsrhetorik und Realität

Während unsere Ampel-Regierung weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpt und sich als moralische Instanz aufspielt, bereitet sich Russland offenbar auf das Schlimmste vor. Die Grünen, die einst als Friedenspartei antraten, treiben Deutschland immer tiefer in einen Konflikt, dessen Ausmaße noch nicht absehbar sind. Statt auf Diplomatie zu setzen, liefern wir Waffen und riskieren damit, selbst zur Zielscheibe zu werden.

Es drängt sich die Frage auf: Ist das wirklich im Interesse der deutschen Bürger? Oder opfern wir unsere Sicherheit und unseren Wohlstand auf dem Altar einer fehlgeleiteten Außenpolitik? Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege selten so enden, wie ihre Befürworter es sich vorstellen.

Die wirtschaftlichen Folgen werden uns alle treffen

Sollte es tatsächlich zu einer weiteren Eskalation oder gar einem offenen Konflikt mit der NATO kommen, wären die wirtschaftlichen Folgen verheerend. Energiepreise würden explodieren, Lieferketten zusammenbrechen, und die ohnehin angeschlagene deutsche Wirtschaft könnte in eine tiefe Rezession stürzen. In solchen Zeiten der Unsicherheit erweisen sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber einmal mehr als stabiler Anker in stürmischen Zeiten.

Die Vorbereitung Russlands auf eine Kriegswirtschaft sollte uns alle alarmieren. Während die Politik weiter eskaliert, täten die Bürger gut daran, ihre eigene Vorsorge nicht zu vernachlässigen. Denn eines ist sicher: Die Zeiten werden nicht ruhiger, und wer sich auf die Weisheit unserer aktuellen Regierung verlässt, könnte ein böses Erwachen erleben.

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