
Irlands Inselprogramm entlarvt die Klimalüge: 84.000 Euro für Häuser auf "untergehenden" Inseln
Die Doppelmoral der Klimapolitik könnte kaum offensichtlicher sein: Während uns die selbsternannten Weltenretter täglich mit Horrorszenarien vom steigenden Meeresspiegel und untergehenden Inseln bombardieren, lockt die irische Regierung Menschen mit satten 84.000 Euro Förderung auf genau diese angeblich todgeweihten Atlantikinseln. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Das Märchen vom Untergang
Man kennt sie zur Genüge, die apokalyptischen Prophezeiungen der Klimahysteriker: Der Meeresspiegel steige dramatisch, ganze Inselstaaten würden versinken, Millionen Menschen ihre Heimat verlieren. Die üblichen Verdächtigen – von Greta Thunberg bis Luisa Neubauer – malen unermüdlich düstere Bilder von überfluteten Küstenstädten, während die UNO Jahr für Jahr neue Katastrophenszenarien aus dem Hut zaubert.
Ausgerechnet Irland, ein Inselstaat mit endlosen Küstenlinien und zahllosen vorgelagerten Eilanden, müsste nach dieser Logik in heller Panik sein. Doch was geschieht stattdessen? Dublin verteilt großzügige Zuschüsse, damit sich Menschen auf Inseln wie Inishturk, Clare oder den Aran Islands niederlassen und verfallene Häuser renovieren. Bis zu 84.000 Euro pro Objekt zahlt der Staat – für Immobilien, die nach Lesart der Klimapropheten in wenigen Jahrzehnten auf dem Meeresgrund liegen sollen.
Die Realität spricht eine andere Sprache
Wer würde schon Millionen an Steuergeldern in Projekte pumpen, die dem sicheren Untergang geweiht sind? Die Antwort liegt auf der Hand: Niemand, der bei klarem Verstand ist. Die irische Regierung zeigt mit diesem Programm unmissverständlich, was sie wirklich von den Untergangsszenarien hält – nämlich herzlich wenig.
„Offiziell geht es darum, das kulturelle Erbe der Inseln zu bewahren und die Abwanderung zu stoppen. Doch die wahre Botschaft ist eindeutig: Diese Inseln haben eine Zukunft – trotz oder gerade wegen des angeblichen Klimawandels."
Die Heuchelei könnte größer nicht sein. Nach außen hin biedern sich auch Irlands Politiker bei jeder Klimakonferenz an, schwören dem European Green Deal die Treue und versprechen, jeden noch so absurden Klimawahn mitzutragen. Doch wenn es um konkrete Politik geht, handeln sie, als existierten die Katastrophenszenarien gar nicht.
Unbequeme Wahrheiten über wachsende Inseln
Die Realität passt so gar nicht ins Narrativ der Klimaapokalyptiker. Weltweit zeigen Studien, dass die Landfläche der Erde in den letzten Jahrzehnten nicht etwa geschrumpft, sondern gewachsen ist. Sedimentablagerungen, natürliche Landaufschüttungen und geologische Prozesse sorgen dafür, dass viele Inseln an Fläche gewinnen statt zu versinken.
Selbst die Malediven – seit Jahrzehnten das Paradebeispiel für den angeblich drohenden Untergang – verzeichnen Flächenwachstum. Doch solche unbequemen Fakten stören die lukrative Angstmacherei, weshalb sie von den Mainstream-Medien konsequent unter den Teppich gekehrt werden.
Die große Klimaheuchelei
Das irische Förderprogramm ist mehr als nur eine gut gemeinte Maßnahme zur Belebung abgelegener Regionen. Es ist ein stilles, aber deutliches Eingeständnis, dass die Horrorszenarien vom steigenden Meeresspiegel nichts weiter als politisch motivierte Panikmache sind.
Menschen, die sich auf diesen Inseln niederlassen, investieren Zeit, Geld und Lebensenergie in Projekte, die nach offizieller Lesart keine Zukunft haben dürften. Jeder renovierte Dachziegel, jeder neu gepflanzte Garten ist ein lebender Widerspruch zur Klimahysterie. Würde Dublin den eigenen Klimapropheten glauben, wäre das Programm ein gigantischer Betrug am Steuerzahler – vergleichbar mit Investitionen in Hochwasserschutz mitten in der Sahara.
Die Angst als politisches Instrument
Der fade Beigeschmack der großen Lüge bleibt: Während man den Bürgern erzählt, die Welt gehe unter, wenn sie nicht brav ihre CO2-Steuern zahlen und sich der nächsten Verbotsorgie fügen, schafft man gleichzeitig Programme, die auf Jahrzehnte hinaus eine stabile, bewohnbare Zukunft für Atlantikinseln voraussetzen.
Die Botschaft ist klar: Der Bürger soll mit der Angst leben und zahlen, während die politische Elite längst weiß, dass diese Angst zwar politisch nützlich, wissenschaftlich aber unhaltbar ist. Die Klimakirche predigt weiter ihre Untergangsszenarien, doch im Stillen handeln Regierungen nach den Gesetzen der Realität.
Und diese Realität sagt unmissverständlich: Die Inseln werden bleiben. Die einzige Frage ist, wie lange sich die Bürger noch mit der Klimalüge an der Nase herumführen lassen.
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