Kettner Edelmetalle
29.08.2025
06:19 Uhr

Hamburgs Sozialkassen bluten aus: Asylbewerber-Großfamilien kassieren über 8.000 Euro monatlich

Die Hansestadt Hamburg entwickelt sich zunehmend zum Selbstbedienungsladen für Migranten. Neue Zahlen des Senats offenbaren ein Ausmaß der Umverteilung, das selbst hartgesottene Kritiker der deutschen Asylpolitik sprachlos macht. Während deutsche Arbeitnehmer sich mit steigenden Abgaben und sinkender Kaufkraft herumschlagen, fließen Monat für Monat astronomische Summen in die Taschen von Menschen, die noch nie einen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben.

Schockierende Zahlen aus der Elbmetropole

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: 53 Asylbewerber-Haushalte erhalten monatlich mehr als 8.000 Euro aus Steuergeldern. Man lasse sich diese Zahl auf der Zunge zergehen – das entspricht dem Bruttoeinkommen von zwei gut verdienenden Facharbeitern. Zusätzlich kassieren 309 weitere Bedarfsgemeinschaften ähnliche Summen über das reguläre Bürgergeld. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich: Es handelt sich fast ausschließlich um Migranten-Großfamilien mit sechs oder mehr Kindern.

Besonders pikant: Zehn dieser Haushalte haben nicht einmal Kinder und erhalten trotzdem diese fürstlichen Bezüge. Wie das möglich ist? Die Antwort liegt in einem Sozialsystem, das längst jegliche Kontrolle verloren hat und zum Magneten für Wirtschaftsmigranten aus aller Welt geworden ist.

Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler

Im ersten Halbjahr 2025 explodierten die Bürgergeld-Kosten in Hamburg auf sagenhafte 629 Millionen Euro. Der Clou: 54 Prozent dieser Summe, also 340 Millionen Euro, flossen direkt an ausländische Empfänger. Die Hauptprofiteure? Ukrainer (83 Millionen), Afghanen (64 Millionen) und Syrer (38 Millionen). Zum Vergleich: Auf deutsche Bezieher entfielen "nur" 290 Millionen Euro – wobei auch hier die Frage erlaubt sein muss, wie viele dieser "Deutschen" tatsächlich einen deutschen Pass durch Geburt besitzen.

"Rot-Grün macht aus Hamburg als Tor zur Welt ein Sozialamt der Welt"

Diese treffende Analyse stammt vom AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann, und sie bringt die Misere auf den Punkt. Seit 2022 haben sich die Ausgaben für ausländische Empfänger um satte 50 Prozent erhöht, während die Kosten für deutsche Bezieher lediglich um 16 Prozent stiegen. Ein Trend, der sich nahtlos in die desaströse Migrationspolitik der vergangenen Jahre einfügt.

Der Sozialstaat als Selbstbedienungsladen

Was in Hamburg geschieht, ist symptomatisch für ganz Deutschland. Unser einst funktionierender Sozialstaat, der als Sicherheitsnetz für unverschuldet in Not geratene Bürger gedacht war, mutiert zum Vollkasko-Versorgungssystem für Menschen aus aller Herren Länder. Die Botschaft, die von solchen Zahlen ausgeht, ist verheerend: Wer es nach Deutschland schafft, kann sich auf ein sorgenfreies Leben auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung freuen.

Während deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit mit Almosen abgespeist werden und zur Tafel gehen müssen, leben Großfamilien ohne jegliche Arbeitsleistung wie die Made im Speck. Diese Ungerechtigkeit schreit zum Himmel und untergräbt das Vertrauen in unseren Rechtsstaat fundamental.

Die Politik schaut tatenlos zu

Wo bleibt der Aufschrei der etablierten Parteien? Wo sind die Maßnahmen, um diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu reformieren. Doch die Realität zeigt: Es bleibt bei Lippenbekenntnissen. Stattdessen pumpt man weitere Milliarden in ein System, das längst außer Kontrolle geraten ist.

Die arbeitende Bevölkerung wird derweil mit immer neuen Abgaben geschröpft. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden trotz gegenteiliger Versprechen – wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Gleichzeitig fließen Abermilliarden in die Taschen von Menschen, die niemals vorhaben, einen produktiven Beitrag zu unserer Gesellschaft zu leisten.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die Hamburger Zahlen sind ein Weckruf, der nicht überhört werden darf. Es kann nicht sein, dass fleißige Arbeitnehmer jeden Morgen aufstehen, um ein System zu finanzieren, das sie selbst benachteiligt und Trittbrettfahrer belohnt. Die Lösung liegt auf der Hand: Drastische Kürzung der Sozialleistungen für Nicht-EU-Ausländer, konsequente Abschiebungen und ein sofortiger Aufnahmestopp.

Nur so lässt sich verhindern, dass Deutschland endgültig zum Sozialamt der Welt verkommt. Die Alternative? Ein Kollaps unseres Sozialsystems, der am Ende alle treffen wird – auch jene, die wirklich auf Hilfe angewiesen sind. Die Zeit des Wegschauens und Schönredens muss ein Ende haben. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung eintreten, statt sich in weltfremden Multikulti-Träumereien zu verlieren.

Angesichts dieser alarmierenden Entwicklung wird einmal mehr deutlich: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein zur Vermögenssicherung. Während der Staat das Geld der Bürger mit vollen Händen ausgibt und die Inflation galoppiert, bieten Edelmetalle einen realen Werterhalt abseits politischer Experimente.

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