Grüne Preistreiberei: Autofahrer zahlen die Zeche für ideologische Klimapolitik
Die von der Ampelkoalition forcierte Klimapolitik trifft die deutschen Autofahrer erneut mit voller Wucht. An den Tankstellen müssen Bürger immer tiefer in die Tasche greifen - ein Trend, der sich auch im neuen Jahr ungebremst fortsetzt.
Dramatischer Preisanstieg belastet Pendler und Mittelstand
Die aktuellen Zahlen des ADAC zeichnen ein alarmierendes Bild: Der Preis für einen Liter E10-Benzin kletterte auf durchschnittlich 1,741 Euro - ein Plus von einem Cent zur Vorwoche. Noch drastischer fällt der Anstieg bei Diesel aus, der sich um 2,7 Cent auf 1,690 Euro verteuerte. Besonders bitter: Es handelt sich bereits um den fünften Preisanstieg in Folge.
CO2-Steuer als ideologisches Instrument der Ampel
Während die Bundesregierung den gestiegenen Rohölpreis als Hauptgrund für die Verteuerung anführt, verschweigt sie geflissentlich ihre eigene Rolle bei der Preistreiberei. Der zum Jahreswechsel erhöhte CO2-Preis - ein Lieblingsprojekt der Grünen - schlägt mit weiteren drei Cent pro Liter zu Buche. Eine ideologisch motivierte Mehrbelastung, die vor allem Pendler und den wirtschaftlichen Mittelstand trifft.
Die schockierende Bilanz seit Dezember
Im Vergleich zum 10. Dezember müssen Autofahrer für Benzin mittlerweile 8,6 Cent mehr bezahlen. Bei Diesel fällt die Preissteigerung mit 10,4 Cent sogar noch drastischer aus. Diese Entwicklung zeigt eindrücklich, wie die verfehlte Energiepolitik der Ampelkoalition direkt ins Portemonnaie der Bürger greift.
"Während die Regierung von Klimaschutz schwadroniert, werden die Menschen an der Tankstelle regelrecht abgezockt. Eine Politik, die den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig schädigt."
Spartipps für geplagte Autofahrer
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, bevorzugt in den Abendstunden zu tanken, wenn die Preise erfahrungsgemäß niedriger sind als am Morgen. Eine Empfehlung, die angesichts der dramatischen Preisentwicklung wie ein schwacher Trost erscheint.
Die aktuelle Situation verdeutlicht einmal mehr die Notwendigkeit einer vernünftigen, ideologiefreien Energiepolitik, die sowohl ökologische als auch ökonomische Aspekte berücksichtigt. Stattdessen setzt die Ampelkoalition weiter unbeirrt auf eine Politik der Verteuerung und Gängelung - auf Kosten der Bürger und der wirtschaftlichen Zukunft unseres Landes.