Kettner Edelmetalle
05.05.2025
07:50 Uhr

Grüne Pläne zur Wohnflächen- und Wassersteuer: Neuer Angriff auf den deutschen Mittelstand

Die grüne Transformationsagenda nimmt immer absurdere Züge an. Nun sollen die Bürger auch noch für ihre Wohnfläche und ihren Wasserverbrauch zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Was als vermeintlicher Beitrag zu Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Versuch, den deutschen Mittelstand finanziell auszubluten.

Die neueste Schikane: Steuern auf Wohnraum und Wasser

Der jüngste Vorstoß aus dem grünen Lager zielt darauf ab, Menschen mit "zu großen" Wohnungen und überdurchschnittlichem Wasserverbrauch zusätzlich zu besteuern. In Wiesbaden wurde bereits eine Wasserverbrauchssteuer eingeführt - ein Modell, das scheinbar bundesweit Schule machen soll. Die fadenscheinige Begründung: Wohlhabendere Haushalte müssten für ihren ressourcenintensiven Lebensstil stärker zur Verantwortung gezogen werden.

Mittelschicht als Hauptleidtragende

Während die gut situierte grüne Klientel solche zusätzlichen Abgaben problemlos schultern kann, trifft es einmal mehr die arbeitende Mittelschicht. Familien, die sich über Jahre hinweg etwas aufgebaut haben und in den eigenen vier Wänden leben, sollen nun dafür bestraft werden. Ex-FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg spricht in diesem Zusammenhang von einer "grenzenlosen Phantasie" linker Politiker bei Umverteilungsideen.

Schweden als fragwürdiges Vorbild

Wie so oft werden auch hier wieder die skandinavischen Länder als leuchtendes Beispiel herangezogen. Dass etwa Schweden mit seiner geringen Bevölkerungsdichte und völlig anderen Ressourcenstruktur kaum mit Deutschland vergleichbar ist, wird geflissentlich ignoriert. Stattdessen verweist man auf dortige Energieabgaben, die angeblich umweltbewusstes Verhalten fördern würden.

Der Weg in den Bevormundungsstaat

Diese neuen Steuervorschläge reihen sich nahtlos ein in die Politik der systematischen Gängelung und Bevormundung der Bürger. Nach dem Verbot von Verbrennungsmotoren, Ölheizungen und klassischen Glühbirnen soll nun auch noch das private Wohnen der staatlichen Kontrolle unterworfen werden. Ein Nutzer auf der Plattform X brachte es auf den Punkt: "Bald wird man fürs Atmen besteuert."

Fazit: Widerstand ist gefragt

Die Zeit des Wegschauens muss vorbei sein. Diese schleichende Enteignung und Bevormundung der Bürger durch immer neue Steuern und Vorschriften bedroht den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Mittelstand, das Rückgrat unserer Gesellschaft, wird systematisch ausgepresst - während sich die selbsternannten Klimaretter in ihren gut situierten Stadtteilen moralisch überlegen fühlen können.

Noch liegen keine konkreten Gesetzesentwürfe vor. Doch die Stoßrichtung ist klar: Unter dem Deckmantel von Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit soll die Transformation hin zu einem bevormundenden Staat weiter vorangetrieben werden. Es wird höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit gegen diese Politik zur Wehr setzt.

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