
Grenzschutz-Farce: Schleuser-Bande macht sich über deutsche Behörden lustig
Was sich am Samstagmorgen an der deutsch-polnischen Grenze bei Coschen abspielte, könnte man als schlechten Witz abtiteln – wäre es nicht bittere Realität. Ein 19-jähriger Ukrainer kutschierte fünf illegale Migranten aus Afrika seelenruhig über die Grenze, als hätte er Touristen an Bord. Die Bundespolizei stoppte das dreiste Unterfangen zwar, doch die wahre Pointe kommt noch.
Déjà-vu der besonderen Art
Besonders pikant: Vier der fünf aufgegriffenen Männer aus Eritrea und Äthiopien waren den Behörden bereits bestens bekannt. Erst zehn Tage zuvor, am 21. Mai, hatte die Bundespolizei exakt dieselben Personen bei einem Einreiseversuch nach Polen zurückgewiesen. Man könnte meinen, die Herrschaften hätten sich die Zeit genommen, einen Kaffee zu trinken, bevor sie es einfach nochmal versuchten – diesmal in die andere Richtung.
Der 27-jährige Eritreer setzte dem Ganzen noch die Krone auf: Gegen ihn bestand sogar ein Einreiseverbot. Offenbar hielt er das für eine Art unverbindliche Empfehlung. Zur Abrundung des kriminellen Gesamtpakets führte die illustre Reisegruppe auch noch ein griffbereites Springmesser mit sich – vermutlich für den Fall, dass jemand nach den Reisepapieren fragt, die sie ohnehin nicht besaßen.
Die Endlosschleife der Hilflosigkeit
Was geschah nach dieser beeindruckenden Demonstration deutscher Grenzsicherheit? Die Beamten leiteten pflichtschuldig Ermittlungen wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalt ein – als ob das irgendjemanden beeindrucken würde. Der jugendliche Schleuser darf sich zusätzlich wegen Einschleusens und eines Waffenverstoßes verantworten. Und dann? Dann wurden alle Beteiligten fein säuberlich nach Polen zurückgeführt.
Man kann sich die Szene bildlich vorstellen: Die deutschen Beamten winken den Herren hinterher, während diese vermutlich schon den nächsten Grenzübertritt planen. Vielleicht sollte man an der Grenze Stempelkarten einführen – beim zehnten illegalen Einreiseversuch gibt es einen Kaffee gratis.
Das Versagen hat System
Diese Groteske offenbart das komplette Versagen der deutschen Migrationspolitik. Während die Ampelregierung von "humanitärer Verantwortung" schwadroniert und die Grünen von offenen Grenzen träumen, machen sich Schleuserbanden über unseren Rechtsstaat lustig. Die Botschaft ist klar: Wer es einmal nicht schafft, versucht es einfach nochmal. Und nochmal. Und nochmal.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen – all das ist das direkte Resultat dieser katastrophalen Fehlpolitik. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst nicht mehr sicher im eigenen Land fühlt.
Zeit für echte Konsequenzen
Was Deutschland braucht, sind keine weiteren "Ermittlungsverfahren", die im Sande verlaufen, sondern eine Regierung, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Eine Regierung, die Grenzen schützt statt sie zur Farce verkommen zu lassen. Eine Regierung, die kriminelle Schleuser nicht nach zehn Tagen wiedersieht, sondern dafür sorgt, dass sie für lange Zeit hinter Gittern verschwinden.
Solange jedoch ideologische Verblendung über gesunden Menschenverstand triumphiert, werden wir weiter solche Meldungen lesen müssen. Die Frage ist nur: Wie oft müssen dieselben Kriminellen noch an unseren Grenzen auftauchen, bis endlich gehandelt wird? Bei der aktuellen Politik könnte man glatt auf die Idee kommen, in physische Edelmetalle zu investieren – die sind wenigstens wertbeständig und verschwinden nicht einfach über die Grenze, um zehn Tage später wiederzukommen.