
Europas Wirtschaftsdesaster: Wenn Politiker mit Kriegsrhetorik von eigenem Versagen ablenken
Die europäischen Schwergewichte taumeln von einer Krise in die nächste. Während Frankreich, Deutschland und Großbritannien in einem wirtschaftlichen Scherbenhaufen versinken, flüchten sich ihre Regierungschefs in gefährlichen außenpolitischen Aktionismus. Die Rechnung für dieses verantwortungslose Spiel könnte Europa teuer zu stehen kommen.
Das Ablenkungsmanöver der gescheiterten Eliten
Es ist ein altbekanntes Muster: Wenn Politiker innenpolitisch mit dem Rücken zur Wand stehen, suchen sie ihr Heil in außenpolitischen Abenteuern. Macron, Merz und Starmer führen dieses erbärmliche Schauspiel derzeit in Perfektion auf. Anstatt sich den hausgemachten Problemen zu stellen, schwadronieren sie von Sicherheitsgarantien für die Ukraine und liebäugeln sogar mit einer direkten militärischen Konfrontation mit Russland.
Besonders pikant: Während diese Herrschaften mit von der Leyen und Selenskyj nach Washington pilgerten, wurden sie dort behandelt wie eine Gruppe unfolgsamer Schulkinder. Die Demütigung hätte deutlicher nicht sein können. Doch statt Einsicht zu zeigen, verdoppeln sie ihre gefährlichen Eskapaden.
Frankreich: Macrons Republik am Abgrund
Die Grande Nation steht vor dem finanziellen Kollaps. Mit einer Verschuldung von 114 Prozent des BIP hat Premierminister François Bayrou die Notbremse gezogen und für den 8. September vorgezogene Neuwahlen angesetzt. Es ist bereits der dritte Premierminister innerhalb eines Jahres – ein Armutszeugnis für Macrons gescheiterte Politik.
Der französische Staat gibt mittlerweile mehr für den Schuldendienst aus als für viele öffentliche Programme. Die Börse reagierte prompt: Der CAC 40-Index stürzte um über zwei Prozent ab, nachdem die Opposition angekündigt hatte, der Regierung das Vertrauen zu verweigern. Und was macht Macron? Er pumpt weiter Milliarden in die Ukraine, während sein eigenes Land vor die Hunde geht.
Deutschland: Merz' Offenbarungseid
Auch unser Bundeskanzler muss eingestehen, dass die Lage dramatischer ist als gedacht. "Der Sozialstaat ist nicht mehr tragbar", polterte Merz kürzlich – ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als Deutschland mit 47 Milliarden Euro einen neuen Ausgabenrekord aufstellte. Die Arbeitslosigkeit hat erstmals seit zehn Jahren wieder die Drei-Millionen-Marke überschritten.
Die deutsche Wirtschaft schrumpfte zwei Jahre in Folge – ein Desaster, das es seit Anfang der 2000er Jahre nicht mehr gegeben hat. Merz spricht mittlerweile selbstkritisch von einer "strukturellen Krise" und gibt zu, die Aufgabe unterschätzt zu haben. Doch statt endlich die richtigen Konsequenzen zu ziehen, denkt er allen Ernstes darüber nach, Ursula von der Leyen zur Bundespräsidentin zu nominieren. Man fasst es nicht!
Großbritannien: Starmers Trümmerhaufen
Die Briten stehen nicht besser da. Mit der höchsten Verschuldung seit den 1960er Jahren und explodierenden Kriminalitätszahlen versinkt das Vereinigte Königreich im Chaos. Über 530.000 Ladendiebstähle in nur zwölf Monaten – ein trauriger Rekord, der die gesellschaftliche Zerrüttung offenbart.
Die Migration, sowohl Ursache als auch Folge des gescheiterten globalistischen Experiments, dominiert die politische Debatte. Doch statt endlich gegenzusteuern, verlieren sich die Verantwortlichen in sinnlosen Diskussionen und Schuldzuweisungen.
Die wahren Schuldigen
All diese Probleme sind hausgemacht. Eine kleine, abgehobene Elite recycelt sich seit Jahren durch das politische System, ohne jemals Verantwortung für ihr Versagen zu übernehmen. Diese "leeren Anzüge", wie sie treffend genannt werden, haben Europa an den Rand des Abgrunds manövriert.
Während sie Milliarden in aussichtslose Militärabenteuer pumpen und von Truppenentsendungen fantasieren, kollabieren ihre eigenen Volkswirtschaften. Die Bürger zahlen die Zeche für diese verantwortungslose Politik mit Arbeitslosigkeit, Inflation und gesellschaftlicher Spaltung.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Die Diskussion über Sicherheitsgarantien für die Ukraine ist nichts anderes als die Vorbereitung für einen direkten Kriegseintritt. Zehn europäische Nationen haben bereits angeboten, Truppen zu entsenden. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während die eigenen Länder in Trümmern liegen, spielen diese Politiker mit dem Feuer eines möglichen Krieges gegen Russland.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die aktuelle politische Klasse hat bewiesen, dass sie weder willens noch fähig ist, die drängenden Probleme zu lösen. Stattdessen flüchtet sie sich in gefährliche Abenteuer, die Europa in eine noch tiefere Krise stürzen könnten. Ein Politikwechsel ist überfällig – bevor es zu spät ist.