Kettner Edelmetalle
05.09.2025
05:09 Uhr

Europas gefährlicher Blankoscheck: 26 Staaten versprechen Ukraine militärische Dauerpräsenz

Was sich da in Paris zusammengebraut hat, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Emmanuel Macron verkündete stolz, dass 26 Nationen bereit seien, nach Kriegsende Truppen in die Ukraine zu entsenden – eine "Beruhigungstruppe" nennt er das euphemistisch. In Wahrheit handelt es sich um nichts anderes als einen militärischen Blankoscheck, der Europa auf Jahrzehnte in einen schwelenden Konflikt mit Russland verstricken könnte.

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter

Während deutsche Haushalte unter explodierenden Energiepreisen ächzen und unsere Wirtschaft in die Rezession schlittert, träumen Europas Eliten von militärischen Abenteuern. Die Vorstellung, dass westliche Truppen dauerhaft an Russlands Grenze stationiert werden könnten, ist nicht nur naiv – sie ist brandgefährlich. Hat man aus der Geschichte nichts gelernt? Militärische Präsenz an neuralgischen Punkten hat noch nie zu dauerhaftem Frieden geführt, sondern stets neue Spannungen geschaffen.

Besonders pikant: Macron konnte nicht einmal sagen, welche 26 Länder sich zu diesem Wahnsinn verpflichtet haben sollen. Deutschland, Spanien und Italien haben bereits abgewunken – ein seltener Lichtblick der Vernunft in diesem Meer der Torheit. Doch der französische Präsident posaunt trotzdem von einer breiten Koalition, die angeblich bereitsteht.

Trump als letzte Hoffnung?

Ironischerweise könnte ausgerechnet Donald Trump zum Zünglein an der Waage werden. Der US-Präsident, der von europäischen Medien gerne als Unperson dargestellt wird, zeigt sich deutlich zurückhaltender als seine kriegsbegeisterten europäischen Kollegen. Seine Bemühungen um direkte Gespräche zwischen Putin und Selenskyj mögen gescheitert sein, doch immerhin versucht er den diplomatischen Weg – während Europa bereits Truppen aufmarschieren lassen will.

"Tausende Menschen sterben; es ist ein sinnloser Krieg"

Diese Worte Trumps treffen den Nagel auf den Kopf. Doch statt auf Deeskalation zu setzen, gießen Macron und Konsorten weiter Öl ins Feuer. Die Reaktion des Kremls ließ nicht lange auf sich warten: Dmitri Peskow stellte klar, dass westliche Truppen in der Ukraine für Russland inakzeptabel seien. Wer hätte das gedacht?

Die wahren Kosten des Größenwahns

Während unsere Politiker von militärischen Garantien träumen, zahlt der deutsche Steuerzahler die Zeche. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese astronomische Summe wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.

Gleichzeitig explodiert die Kriminalität in deutschen Städten, unsere Infrastruktur verfällt, und die Energiewende entpuppt sich als Billionengrab. Aber Hauptsache, wir können Truppen in die Ukraine schicken! Die Prioritäten unserer politischen Elite könnten verquerer nicht sein.

Ein Blick auf die Realität

Die russische Wirtschaft mag unter Sanktionen leiden – der Sberbank-Chef warnt bereits vor einer Rezession. Doch was nützt uns das, wenn unsere eigene Wirtschaft ebenfalls den Bach runtergeht? Die Sanktionspolitik hat sich als Bumerang erwiesen: Während Russland neue Absatzmärkte in Asien erschließt, frieren wir für die Ukraine.

Besonders absurd wird es, wenn man bedenkt, dass die USA Indien mit 50-prozentigen Zöllen belegen, weil das Land russisches Öl importiert. Das Ergebnis? Indien rückt näher an China und Russland heran. Gratulation zu dieser diplomatischen Meisterleistung!

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik einen Realitätscheck durchführt. Statt blind französischen Großmachtfantasien zu folgen, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die zunehmende Kriminalität, die marode Infrastruktur, die Energiekrise – all das schreit nach Lösungen. Doch unsere Politiker spielen lieber Weltpolizei.

Die Vorstellung, dass europäische Truppen dauerhaft in der Ukraine stationiert werden könnten, ist nicht nur militärisch riskant, sondern auch finanziell ruinös. Wer soll das bezahlen? Der deutsche Michel natürlich, der ohnehin schon die höchsten Steuern und Abgaben in Europa schultern muss.

Es ist an der Zeit, dass wir Politiker wählen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik, die uns immer tiefer in internationale Konflikte verstrickt, während das eigene Land vor die Hunde geht, muss ein Ende haben. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Kriegstreiberei satt hat.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Edelmetalle als Vermögenssicherung wichtiger denn je sind. Während Politiker mit Milliarden jonglieren und die Inflation galoppiert, bieten Gold und Silber einen stabilen Anker in stürmischen Zeiten. Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio – gerade wenn die politischen Eliten den Kontakt zur Realität verloren zu haben scheinen.

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