Kettner Edelmetalle
04.09.2025
07:51 Uhr

Deutsche Trump-Kritiker flüchten ins verhasste Amerika: Die große Heuchelei von Habeck, Baerbock und Amann

Was für eine köstliche Ironie des Schicksals! Ausgerechnet jene deutschen Moralapostel, die jahrelang Donald Trump als den personifizierten Untergang der westlichen Demokratie brandmarkten, packen nun ihre Koffer und ziehen ins Land des vermeintlichen Erzfeindes. Robert Habeck, Annalena Baerbock und Melanie Amann – drei Namen, die für das deutsche Trump-Bashing stehen wie kaum andere – verlassen das sinkende Schiff Deutschland und suchen ihr Glück ausgerechnet in den USA.

Habeck: Vom Wirtschaftszerstörer zum Berkeley-Dozenten

Der ehemalige Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck, der Deutschland mit seiner desaströsen Energiepolitik an den Rand des industriellen Ruins manövrierte, hat nicht nur sein Ministeramt, sondern seit September auch sein Bundestagsmandat niedergelegt. Sein neues Betätigungsfeld? Die University of California in Berkeley – jene linksgrüne Kaderschmiede, wo man noch ernsthaft glaubt, mit Windrädern und Solarpanels könne man eine Industrienation am Laufen halten.

Dort darf der gescheiterte Ex-Vizekanzler nun als akademisches Feigenblatt auftreten und vermutlich darüber dozieren, wie man mit milliardenschweren Subventionen eine funktionierende Volkswirtschaft in Rekordzeit gegen die Wand fährt. Seine Zuhörerschaft? Weltfremde Studenten, die in ihrer kalifornischen Blase noch nie mit den realen Konsequenzen grüner Traumtänzerei konfrontiert wurden.

Baerbock: Von der Außenministerin zur UN-Schwätzerin

Annalena Baerbock, die als Außenministerin mit ihrer peinlichen "feministischen Außenpolitik" Deutschland international zur Lachnummer machte, hat ebenfalls ihr Bundestagsmandat aufgegeben. Ihr neuer Job? Präsidentin der UN-Generalversammlung in New York. Ein Posten, der perfekt zu ihrer bisherigen politischen Bilanz passt: viel heiße Luft, null Substanz.

Während Trump in Washington knallhart amerikanische Interessen durchsetzt und mit seinen Zöllen die Welt in Atem hält, darf Baerbock in Manhattan bedeutungslose Resolutionen verlesen, die niemand ernst nimmt. Immerhin kann sie dort in ihrem berüchtigten Holper-Englisch niemanden mehr blamieren – außer sich selbst.

Amann: Die Anti-Trump-Propagandistin wird Harvard-Fellow

Besonders pikant ist der Fall Melanie Amann. Die ehemalige Spiegel-Journalistin, die jahrelang mit geradezu religiösem Eifer gegen Trump zu Felde zog und ihn als "gefährlichen Autokraten" dämonisierte, wechselt ausgerechnet jetzt an die Harvard-Universität. Als "John F. Kennedy Memorial Policy Fellow" soll sie dort über Demokratie dozieren – in dem Land, dessen demokratisch gewählten Präsidenten sie jahrelang als Bedrohung für die Demokratie darstellte.

Die Ironie könnte kaum beißender sein: Ausgerechnet jene Journalistin, die ohne Trump-Bashing vermutlich längst in der Bedeutungslosigkeit versunken wäre, sucht nun ihr Heil im Land des verhassten Präsidenten. Offenbar ist es unter Trumps "autokratischer Herrschaft" doch nicht so gefährlich für politische Gegner, wie sie ihren Lesern jahrelang weismachen wollte.

Die große Flucht der gescheiterten Elite

Was sagt uns diese Massenflucht der deutschen Anti-Trump-Fraktion? Zunächst einmal offenbart sie die ganze Verlogenheit ihrer jahrelangen Propaganda. Wäre Trump wirklich der gefährliche Diktator, als den sie ihn darstellten, würden sie wohl kaum freiwillig in sein Reich ziehen. Stattdessen zeigt sich: Die USA unter Trump sind offenbar attraktiver als das Deutschland unter der neuen Großen Koalition.

Noch entlarvender ist jedoch ein anderer Aspekt: Alle drei haben in Deutschland versagt und ihre politische oder mediale Relevanz verloren. Habeck ruinierte die deutsche Wirtschaft, Baerbock blamierte Deutschland auf internationaler Bühne, und Amann verlor mit dem Niedergang des Spiegel ihre publizistische Plattform. Nun suchen sie ihr Heil in jenem Land, das sie jahrelang verteufelten.

Amerika first – auch für deutsche Versager

Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Selbst die lautesten Trump-Kritiker wissen insgeheim, dass die USA unter seiner Führung ein Land der Möglichkeiten bleiben – gerade für gescheiterte deutsche Politiker und Journalisten. Während sie in Deutschland niemand mehr ernst nimmt, können sie in amerikanischen Elfenbeintürmen noch als exotische Exemplare einer untergehenden politischen Spezies auftreten.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Jene, die Deutschland mit ihrer Politik und Propaganda in den Abgrund trieben, machen sich rechtzeitig aus dem Staub. Zurück bleiben die deutschen Bürger, die mit den Folgen ihrer desaströsen Politik leben müssen – während die Verursacher in kalifornischen Unis oder New Yorker Glaspalästen ihre gescheiterten Ideologien weiter predigen dürfen.

"So gefährlich kann es für politische Gegner des US-Präsidenten dort ja wohl doch nicht sein, oder?"

Diese rhetorische Frage trifft den Nagel auf den Kopf. Die große Trump-Hysterie entpuppt sich als das, was sie immer war: Ein billiges Propagandainstrument, um die eigene politische Agenda durchzusetzen. Nun, da diese Agenda gescheitert ist, flüchten die Protagonisten ausgerechnet zu jenem "Feind", den sie so lange bekämpften. Mehr Selbstentlarvung geht kaum.

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