
Bildungskatastrophe in Deutschland: Migration führt zu dramatischem Leistungsabfall
Die aktuelle Entwicklung im deutschen Bildungssystem gleicht einem Albtraum: Neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) offenbaren ein erschreckendes Bild. Demnach verfügen 69 Prozent der Migranten über keinerlei Qualifikation, die einem deutschen Berufsabschluss entspricht. Viele können weder lesen noch schreiben.
PISA-Schock: Dramatischer Absturz der Bildungsstandards
Die jüngste PISA-Studie 2022 zeichnet ein düsteres Bild: 36 Prozent der 15-Jährigen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Von diesen erreichen bis zu 45 Prozent nicht einmal die Mindeststandards. Die Durchschnittswerte liegen bei erschreckend niedrigen 410 bis 420 Punkten in Mathematik - während Schüler ohne Migrationshintergrund im Schnitt 490-500 Punkte erzielen.
Von europäischen Gastarbeitern zu bildungsfernen Migranten
Der Vergleich mit früheren Einwanderungswellen zeigt die dramatische Verschlechterung: Während sich Gastarbeiterkinder aus Italien, Jugoslawien oder Polen in den 1960er Jahren meist problemlos integrierten und zum Wirtschaftswunder beitrugen, stammt die aktuelle Migration vorwiegend aus Ländern mit katastrophalen Bildungssystemen. Afghanistan mit einer Analphabetenquote von 62 Prozent oder Somalia mit über 60 Prozent sind hier nur die Spitze des Eisbergs.
Wirtschaftlicher Niedergang vorprogrammiert
Die Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind fatal: 30 Prozent der Schüler scheitern bereits an grundlegender Mathematik, 26 Prozent können nicht sinnerfassend lesen. Das Handwerk schlägt Alarm - bis zu 30 Prozent der Bewerber sind schlicht nicht ausbildungsfähig. Der vielbeklagte Fachkräftemangel wird sich durch diese Entwicklung noch massiv verschärfen.
Gesellschaftliche Spaltung nimmt zu
Die soziale Sprengkraft dieser Entwicklung ist enorm: 35 bis 45 Prozent der Migrantenkinder ohne Mindestkompetenzen haben praktisch keine Chance auf echte Integration. Sie bleiben in Parallelgesellschaften gefangen, unfähig am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Der Leistungsabstand von 70 bis 100 Punkten zwischen Migrantenkindern und Einheimischen zementiert eine gefährliche Zweiklassengesellschaft.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Ohne sofortige Kurskorrektur steuert Deutschland auf einen bildungspolitischen Totalschaden zu. Die ideologiegetriebene Migrationspolitik der letzten Jahre hat uns an den Rand des Abgrunds geführt. Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme und einen radikalen Kurswechsel - bevor es endgültig zu spät ist.
Hinweis: Dieser Artikel gibt die Einschätzung unserer Redaktion wieder. Für die Richtigkeit der verwendeten Daten und Statistiken übernehmen wir keine Gewähr. Jeder Leser ist angehalten, sich selbst ein Bild zu machen und die Fakten zu prüfen.