Bidens Inflations-Desaster: Verbraucherpreise unter seiner Führung um über 21% gestiegen
Die wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen der Biden-Administration zeigen sich immer deutlicher in den aktuellen Inflationszahlen. Während der Amtszeit des demokratischen Präsidenten sind die Verbraucherpreise um erschreckende 21,25% in die Höhe geschnellt - ein Anstieg, der die Entwicklung unter Trump mit 8% bei weitem übertrifft.
Dezember bringt neue Hiobsbotschaften
Der jüngste Inflationsbericht offenbart eine weitere Verschärfung der Situation. Die Verbraucherpreise stiegen im Dezember um 0,4% im Vergleich zum Vormonat - der stärkste monatliche Anstieg seit März. Im Jahresvergleich kletterte die Inflationsrate auf 2,9%, den höchsten Stand seit Juli.
Energiepreise als Inflationstreiber
Besonders dramatisch entwickelten sich die Energiekosten. Der Energieindex verzeichnete einen sprunghaften Anstieg um 2,6% - eine direkte Folge der verfehlten Energiepolitik der Biden-Administration. Die Benzinpreise schossen um 4,4% nach oben, während Erdgas um 2,4% teurer wurde.
Grundnahrungsmittel belasten Familien
Die Lebensmittelpreise stiegen um weitere 0,3%. Besonders betroffen waren Grundnahrungsmittel wie Getreideprodukte und Backwaren mit einem Plus von 1,2%. Der Index für Fleisch, Geflügel, Fisch und Eier verteuerte sich um 0,6%, wobei allein Eier um 3,2% zulegten.
"Die Zahlen zeigen eindeutig: Die amerikanischen Familien zahlen den Preis für Bidens gescheiterte Wirtschaftspolitik. Eine Inflationsrate von über 21% seit seinem Amtsantritt ist nichts anderes als eine versteckte Steuer für die arbeitende Mittelschicht."
Düstere Aussichten für die Zukunft
Experten warnen, dass eine Entspannung nicht in Sicht ist. Die expansive Geldpolitik der Federal Reserve in Kombination mit den ausufernden Staatsausgaben der Biden-Administration dürfte den Preisdruck weiter verschärfen. Besonders besorgniserregend: Der Kerninflationsindex stieg unter Biden in jedem einzelnen Monat seiner Amtszeit.
Die Zahlen offenbaren das völlige Versagen der demokratischen Wirtschaftspolitik. Während die Biden-Administration sich lieber mit Gender-Themen und klimaideologischen Experimenten beschäftigt, verlieren die amerikanischen Bürger täglich an Kaufkraft. Eine Kehrtwende scheint dringend geboten - doch dafür bräuchte es zunächst die Einsicht in Washington, dass der eingeschlagene Weg in die wirtschaftspolitische Sackgasse führt.