Bidens geistige Verfassung: Repräsentantenhaus-Sprecher enthüllt besorgniserregende Details
Die jüngsten Enthüllungen des republikanischen Sprechers des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, werfen ein beunruhigendes Licht auf den mentalen Zustand des scheidenden US-Präsidenten Joe Biden. In einem aufsehenerregenden Interview mit "The Free Press" schilderte Johnson Ereignisse, die ernsthafte Fragen über Bidens Amtsfähigkeit aufwerfen.
Alarmierendes Treffen im Weißen Haus
Besonders brisant erscheint die Schilderung eines Treffens, das Johnson erst nach neunwöchigem Tauziehen mit dem Weißen Haus erwirken konnte. Wie ein Monarch, der sich hinter den Mauern seines Schlosses verschanzt, schienen Bidens Mitarbeiter alles daran zu setzen, direkte Begegnungen mit dem Präsidenten zu verhindern. Ein Verhalten, das im Nachhinein durchaus nachvollziehbar erscheint.
Erschreckende Gedächtnislücken beim mächtigsten Mann der Welt
Der Höhepunkt der Zusammenkunft offenbarte dann das ganze Ausmaß der Situation: Als Johnson den Präsidenten auf das von ihm unterzeichnete Dekret zum Verbot von Flüssigerdgas-Exporten ansprach, reagierte dieser mit völligem Unverständnis. "Das habe ich nicht getan", soll Biden entgegnet haben - eine Aussage, die Johnson nicht als bewusste Lüge, sondern als erschreckenden Beleg für Bidens schwindende geistige Präsenz interpretierte.
"Mir wurde klar, dass er mich nicht angelogen hatte. Er wusste wirklich nicht, was er unterschrieben hatte. Ich verließ das Treffen voller Angst und Abscheu."
Systematische Verschleierung im Weißen Haus
Diese Enthüllungen reihen sich nahtlos in frühere Berichte des Wall Street Journal ein, die von einer regelrechten Abschirmungsstrategie im Weißen Haus zeugten. Negative Nachrichten wurden systematisch gefiltert, der präsidiale Tagesablauf musste an Bidens schwindende Kräfte angepasst werden. Morgendliche Termine wurden vermieden - ein deutliches Zeichen dafür, dass der Präsident zu Tagesbeginn nicht mehr in der Lage war, wichtige Entscheidungen zu treffen.
Gefahr für die nationale Sicherheit?
Die Situation wirft nicht nur ein Schlaglicht auf die fragwürdigen Zustände in der Biden-Administration, sondern stellt auch eine potenzielle Gefahr für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten dar. Wenn der Oberbefehlshaber der größten Militärmacht der Welt nicht mehr weiß, welche Dokumente er unterschreibt, sollten bei allen Amerikanern die Alarmglocken schrillen.
Diese Entwicklungen bestätigen einmal mehr die Notwendigkeit einer grundlegenden politischen Neuausrichtung in Washington. Die Frage, die sich nun stellt, ist nicht mehr ob, sondern wie lange sich die USA noch einen Präsidenten leisten können, der offenbar nicht mehr Herr seiner eigenen Entscheidungen ist.