
Afghanen-Aufnahme entlarvt: Nur jeder achte Eingeflogene half wirklich der Bundeswehr
Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht all jener, die an eine geordnete und sinnvolle Migrationspolitik glaubten. Während die gescheiterte Ampel-Regierung jahrelang von der Rettung afghanischer Ortskräfte sprach, zeigt sich nun die bittere Wahrheit: Von den über 36.000 eingeflogenen Afghanen ist nur ein Bruchteil tatsächlich jene Helfer, die einst ihr Leben für deutsche Soldaten riskierten.
Der nächste Flieger kommt – die Farce geht weiter
Am heutigen Montag landet wieder einmal ein Flugzeug aus Afghanistan in Hannover. An Bord: etwa 50 Personen, darunter Frauen und Kinder. Doch der Blick auf die Details offenbart das eigentliche Problem: Nur etwa ein Dutzend der Passagiere seien tatsächliche Hauptantragsteller – also Menschen, die nachweislich als Ortskräfte für deutsche Institutionen gearbeitet hätten. Der Rest? "Familienangehörige", wie es aus Regierungskreisen heißt.
Diese Praxis wirft fundamentale Fragen auf: Wie definiert man eigentlich "Familienangehörige"? Und vor allem: Wie gründlich werden diese Verbindungen überprüft? Die Antwort dürfte viele Deutsche erschrecken.
Die erschütternde Bilanz der Aufnahmeprogramme
Seit Mai 2021 hat Deutschland insgesamt 36.186 afghanische Staatsbürger im Rahmen verschiedener Aufnahmeprogramme ins Land geholt. Eine Zahl, die für sich genommen schon beeindruckend ist. Doch die wahre Brisanz liegt im Detail: Von diesen über 36.000 Menschen sind lediglich 4.411 Personen tatsächliche Ortskräfte – also Menschen, die nachweislich für die Bundeswehr, den Bundesnachrichtendienst, die Bundespolizei oder andere deutsche Behörden in Afghanistan tätig waren.
Das bedeutet im Klartext: Nur jeder achte eingeflogene Afghane ist eine echte Ortskraft. Bei den restlichen 87,5 Prozent handelt es sich um sogenannte "Familienangehörige" oder Personen, die aufgrund ihres angeblichen Engagements gegen das Taliban-Regime als gefährdet gelten würden.
Sicherheitsbedenken? Zu Recht!
Die massiven Sicherheitsprobleme, die mit diesen Aufnahmeprogrammen einhergingen, sprechen Bände. Zwischen März und Juni 2023 mussten die Programme sogar komplett ausgesetzt werden – der Grund: ungeklärte Identitäten und erhebliche Sicherheitsrisiken. Man stelle sich vor: Deutschland flog tausende Menschen ein, ohne deren wahre Identität zu kennen. Ein Sicherheitsalbtraum, der sich in Zeiten steigender Terrorgefahr und explodierender Kriminalitätsraten als fahrlässig erweist.
Das Versagen der Ampel-Koalition
CDU-Innenexperte Marc Henrichmann bringt es auf den Punkt: Die Scholz-Regierung habe offenbar nicht den Schutz echter Ortskräfte, sondern eine "willkürliche Umsiedlung" im Sinn gehabt. Besonders brisant sei, dass "dubiose NGOs" darüber entscheiden durften, wer als Ortskraft gelte und nach Deutschland kommen dürfe.
"Alle zukünftigen Entscheidungen zur Einreise dürfen nur nach einer intensiven Sicherheitsüberprüfung jedes Einzelfalls erfolgen. Alles andere ist unverantwortlich", fordert Henrichmann.
Diese Forderung kommt reichlich spät. Der Schaden ist angerichtet. Zehntausende Menschen sind bereits im Land, deren Identität teilweise ungeklärt ist und die niemals für deutsche Interessen in Afghanistan tätig waren.
Die wahren Leidtragenden
Während die Politik sich in Worthülsen ergeht, sind es die deutschen Bürger, die die Konsequenzen dieser verantwortungslosen Politik tragen müssen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Gewaltdelikte und andere Straftaten durch Migranten haben ein Rekordniveau erreicht. Und das ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Sicherheitsbedenken systematisch ignorierte.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht nun vor der Herkulesaufgabe, dieses Chaos zu ordnen. Doch wie soll man Menschen abschieben, deren Identität man nicht kennt? Wie soll man Sicherheitsrisiken minimieren, wenn die Gefährder bereits im Land sind?
Ein Blick in die Zukunft
Die Aufnahme afghanischer Flüchtlinge wird Deutschland noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte beschäftigen. Die Integration von Menschen, die teilweise weder die Sprache sprechen noch die westlichen Werte teilen, stellt eine immense Herausforderung dar. Gleichzeitig steigen die Sozialausgaben ins Unermessliche, während die arbeitende Bevölkerung immer stärker belastet wird.
Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik. Deutschland braucht keine willkürliche Umsiedlung, sondern eine kontrollierte, sichere und vor allem im deutschen Interesse liegende Einwanderungspolitik. Die Zeiten, in denen NGOs und linke Ideologen die Migrationspolitik bestimmten, müssen endgültig vorbei sein.
Die Zahlen zu den afghanischen "Ortskräften" sind ein Weckruf. Sie zeigen, wie sehr die deutsche Politik in den vergangenen Jahren versagt hat. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung aus diesen Fehlern lernt und endlich wieder eine Politik macht, die Deutschland und seine Bürger in den Mittelpunkt stellt. Denn das ist es, was ein Großteil des deutschen Volkes fordert – und was längst überfällig ist.