
ZDF-Moderator Böhmermann überschreitet erneut ethische Grenzen - Hetzjagd auf kritischen YouTuber
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht: In seiner jüngsten Ausgabe des "ZDF Magazin Royale" hat Jan Böhmermann gemeinsam mit der ZEIT eine regelrechte Hetzjagd auf einen YouTuber gestartet, der es gewagt hatte, Kritik an der aktuellen Politik zu üben.
Systematische Verletzung der Privatsphäre im Namen der "Aufklärung"
Der bislang anonym agierende YouTuber "Clownswelt", der sich in seinen Videos kritisch mit den öffentlich-rechtlichen Medien und der Corona-Politik der Bundesregierung auseinandersetzt, wurde Opfer eines sogenannten "Doxxings". Dabei wurden gegen seinen Willen persönliche Informationen wie sein Name und Wohnort öffentlich gemacht. Die Begründung für diesen massiven Eingriff in die Privatsphäre? Der YouTuber würde mit seinen 227.000 Abonnenten angeblich "rechtsextreme Propaganda" betreiben.
Die wahren Gründe für die Hetzkampagne
Betrachtet man die konkreten Vorwürfe gegen "Clownswelt", wird schnell klar, worum es wirklich geht: Der YouTuber hatte es gewagt, die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung zu hinterfragen und die Klimahysterie als das zu bezeichnen, was sie ist - Panikmache. Offenbar reicht heute schon sachliche Kritik an der herrschenden Politik aus, um als "rechtsextrem" gebrandmarkt zu werden.
Erschreckende Methoden des Staatsfunks
Besonders verwerflich ist die Vorgehensweise der selbsternannten Investigativ-Journalisten: Sie spürten nicht nur den YouTuber selbst auf, sondern belästigten auch dessen Familie. Reporter fuhren zum Haus seiner Eltern und konfrontierten diese mit den angeblichen "Machenschaften" ihres Sohnes. Eine Methode, die stark an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert.
Der Missbrauch öffentlich-rechtlicher Ressourcen
Dass solche Aktionen mit Gebührengeldern finanziert werden, ist ein Skandal. Statt ausgewogener Berichterstattung betreibt das ZDF unter Böhmermann systematische Hetze gegen Andersdenkende. Die ZEIT macht sich dabei zum willfährigen Handlanger eines Systems, das kritische Stimmen mundtot machen will.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Diese Form der öffentlichen Bloßstellung könnte zum gefährlichen Präzedenzfall werden. Wer garantiert, dass nicht morgen jeder Bürger, der es wagt, die Politik der Bundesregierung zu kritisieren, ähnliche Konsequenzen fürchten muss? Die Message ist klar: Wer nicht auf Regierungslinie ist, muss damit rechnen, an den medialen Pranger gestellt zu werden.
Der Fall zeigt einmal mehr, wie dringend eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks notwendig ist. Ein System, das Gebührengelder für politische Hetzjagden missbraucht, hat seine Daseinsberechtigung verwirkt. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen solche Methoden zur Wehr setzen.