Kettner Edelmetalle
22.08.2025
10:08 Uhr

Woke-Wahnsinn in Hamburg: Pippi Langstrumpf bekommt Trigger-Warnung – Drag-Queens lesen Kleinkindern vor

Die Hamburger Bücherhallen haben offenbar nichts Besseres zu tun, als Kinderbuch-Klassiker mit Warnhinweisen zu versehen. Ausgerechnet Pippi Langstrumpf, die rothaarige Heldin unzähliger Kindheiten, wird nun als potentiell gefährlich eingestuft. „Dieses Medium enthält rassistische Begriffe bzw. Stereotype", prangt neuerdings auf Stickern in den Büchern. Man müsse die zarten Seelen unserer Kinder schützen – vor Geschichten, die Generationen von Kindern problemlos gelesen haben.

Wenn Bibliotheken zu Erziehungsanstalten werden

Was sich in Hamburgs öffentlichen Bibliotheken abspielt, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Die Bücherhallen, die sich selbst als „größtes kommunales Bibliothekssystem in Deutschland" bezeichnen, haben offenbar ihre eigentliche Aufgabe vergessen. Statt Wissen zu vermitteln und Literatur zugänglich zu machen, betätigen sie sich als moralische Instanz.

Besonders perfide: Selbst Ausgaben von 2009, in denen die angeblich problematischen Begriffe bereits entfernt wurden, bekommen den Warnsticker verpasst. Die Begründung? „Koloniale Weltbilder" würden fortbestehen. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Verantwortlichen überhaupt noch wissen, was ein Kinderbuch ist.

132 Millionen Euro für ideologische Umerziehung

Der Steuerzahler darf für diesen Irrsinn tief in die Tasche greifen. Allein in den letzten vier Jahren flossen über 132 Millionen Euro aus der Hamburger Behörde für Kultur und Medien in die Bücherhallen. Tendenz steigend: Für 2025 sind bereits 35,4 Millionen Euro eingeplant. Dazu kommen noch „projektbezogene Zuschüsse" – 2023 etwa satte 273 Millionen Euro für „energetische Maßnahmen".

Für dieses Geld bekommt der Bürger nicht etwa ein verbessertes Literaturangebot, sondern ideologische Bevormundung. Die Bücherhallen sehen sich nämlich den „Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen" verpflichtet und machen sich „stark für einen respektvollen Umgang miteinander". In der Praxis bedeutet das: Kinderbücher werden zensiert, während Drag-Queens vor Kleinkindern auftreten.

Drag-Queen „Lady Sasha" liest Kleinkindern vor

Während Pippi Langstrumpf als gefährlich eingestuft wird, dürfen Männer in Frauenkleidern ungehindert vor Kleinkindern auftreten. Die syrische Drag-Queen „Lady Sasha" ist regelmäßiger Gast in den Hamburger Bücherhallen. Allein in diesem Jahr fanden bereits mehrere Lesungen statt – am 26. Juli, 23. Mai und 30. Mai.

Die Kinder malten bei diesen Veranstaltungen sogar Bilder für den Drag-Künstler, wie die Bücherhallen stolz auf Instagram verkündeten. Für diese „Bilderbuch-Kino"-Lesungen wurde „Lady Sasha" 2022 sogar mit dem Hamburger Kulturpreis ausgezeichnet – dotiert mit 3.000 Euro Steuergeld.

LGBTQ-Propaganda statt klassischer Kinderliteratur

Die Prioritäten der Bücherhallen sind eindeutig: Auf Instagram werden regelmäßig „queere Must-Reads" empfohlen, darunter Romane über Trans-Frauen, die sich in Männer verlieben. Gleichzeitig werden klassische Kinderbücher mit Warnhinweisen versehen oder gleich ganz aussortiert.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern System. Im Leitbild der Bücherhallen heißt es, man wolle „Vielfalt würdigen und fördern" und sich „gegen Diskriminierung" engagieren. In der Praxis bedeutet das offenbar: Traditionelle Kinderliteratur wird diskriminiert, während fragwürdige Ideologien gefördert werden.

Ein Symptom für Deutschlands Niedergang

Was in Hamburg passiert, ist beispielhaft für den Zustand unseres Landes. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum Alltag gehören, beschäftigen sich öffentliche Einrichtungen mit Trigger-Warnungen auf Kinderbüchern. Die wahren Probleme werden ignoriert, stattdessen kämpft man gegen Windmühlen – oder in diesem Fall gegen rothaarige Mädchen aus Schweden.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und diesem Treiben ein Ende setzen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik, die solche Auswüchse erst möglich macht, muss beendet werden. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.

Astrid Lindgren würde sich im Grabe umdrehen, könnte sie sehen, was aus ihrem geliebten Schweden und aus Deutschland geworden ist. Ihre Bücher standen für eine heile Kinderwelt, für Abenteuer und Fantasie. Heute werden sie als gefährlich eingestuft, während Kinder mit fragwürdigen Ideologien indoktriniert werden. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.

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