
WHO-Pandemieabkommen: Totale Bioüberwachung und Zwangsabgaben auf Kosten der Steuerzahler
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nach vierjährigen Verhandlungen ein weitreichendes Pandemieabkommen verabschiedet, das massive Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger ermöglicht. Unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge werden umfassende Überwachungsmaßnahmen und milliardenschwere Umverteilungsmechanismen etabliert - finanziert durch den westlichen Steuerzahler.
Bioüberwachung im Namen der Gesundheit
Das neue Abkommen sieht eine systematische Ausweitung der biologischen Überwachung vor. Unter dem Vorwand der Früherkennung von Krankheitserregern sollen die Mitgliedstaaten weitreichende Forschungs- und Kontrollmaßnahmen durchführen - und das bereits ohne das Vorliegen einer akuten Bedrohungslage. Besonders bedenklich erscheint dabei die geplante Überwachung von Mensch und Tier im Rahmen des sogenannten "One-Health"-Ansatzes.
Klimawandel als Vorwand für noch mehr Kontrolle
In geradezu perfider Weise verknüpft das Abkommen die Pandemievorsorge mit dem Klimawandel. Die WHO argumentiert, dass Klimaveränderungen das Pandemierisiko erhöhen könnten. Damit liefert sie der Politik einen weiteren Hebel, um drakonische Klimaschutzmaßnahmen durchzusetzen - natürlich wieder auf Kosten der Bürger.
Massive Umverteilung zu Lasten des Westens
Ein zentraler Bestandteil des Abkommens ist die systematische Unterstützung von Entwicklungsländern durch die westlichen Industrienationen. Diese sollen nicht nur Technologie und Know-how bereitstellen, sondern auch Medikamente und andere "pandemiebezogene Gesundheitsprodukte" abgeben. Die Zeche zahlt - wie könnte es anders sein - der Steuerzahler in den Geberländern.
Pharmaindustrie als lachender Dritter
Besonders pikant: Das Abkommen fördert die Entwicklung neuer "Pandemieprodukte" durch "öffentlich-private Partnerschaften". Dies öffnet Tür und Tor für lukrative Geschäfte der Pharmaindustrie - wieder einmal abgesichert durch Steuergelder. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass künftig deutlich mehr Erreger als "pandemierelevant" eingestuft werden könnten.
Demokratische Kontrolle nur auf dem Papier
Zwar betont die WHO, dass das Abkommen die nationale Souveränität nicht antaste. Die Realität dürfte jedoch anders aussehen: Haben erst einmal 60 Staaten ratifiziert, entsteht ein kaum zu widerstehender Handlungsdruck auf die übrigen Länder. Der Deutsche Bundestag hat seine grundsätzliche Zustimmung bereits 2023 signalisiert - ein weiterer Kniefall vor der internationalen Gesundheitsbürokratie.
Fazit: Das neue WHO-Pandemieabkommen ist ein weiterer Schritt in Richtung globaler Gesundheitskontrolle. Unter dem Deckmantel der Vorsorge werden massive Eingriffe in Freiheitsrechte legitimiert und milliardenschwere Umverteilungsmechanismen geschaffen. Die Zeche zahlen einmal mehr die Bürger der westlichen Industrieländer.
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