
WEF plant totale Überwachung: Körper und Städte als Kontrollzentren der Zukunft
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat auf seinem diesjährigen "Sommer-Davos" in China einen beunruhigenden Bericht vorgelegt. Unter dem harmlos klingenden Titel "Top 10 Emerging Technologies of 2025" verstecken sich Technologien, die George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellen könnten. Besonders brisant: Zwei der vorgestellten Technologien zielen auf die lückenlose Überwachung von Menschen und Städten ab.
Der Mensch als wandelndes Überwachungslabor
Die sogenannte "autonome biochemische Sensorik" klingt zunächst nach medizinischem Fortschritt. Sensoren, die kontinuierlich unsere Körperfunktionen überwachen und bei Bedarf automatisch Medikamente verabreichen - wer würde das nicht wollen? Doch der Teufel steckt im Detail. Diese Technologie verwandelt den menschlichen Körper in eine permanente Datenquelle für Regierungen und Konzerne.
Stellen Sie sich vor: Keine Kontaktverfolgung-Apps mehr, keine Impfpässe, keine Tests. Warum? Weil die Sensoren unter Ihrer Haut bereits alle Daten in Echtzeit an die Behörden senden. Das WEF spricht euphemistisch von "kontinuierlicher Überwachung der menschlichen Gesundheit". Was sie verschweigen: Diese Technologie hebelt jegliche ärztliche Schweigepflicht aus und macht körperliche Autonomie zu einem Relikt der Vergangenheit.
"Die Dezentralisierung der Diagnostik durch tragbare und Point-of-Care-Biosensoren würde die Testmöglichkeiten über traditionelle Gesundheitseinrichtungen hinaus auf Privathaushalte und abgelegene Gemeinden ausweiten."
Besonders perfide ist die vorgeschlagene Kommunikationsstrategie: Man solle zunächst "nicht-invasive Anwendungen" in Umwelt und Landwirtschaft präsentieren, um die Akzeptanz zu erhöhen, bevor man die Technologie auf den Gesundheitsbereich ausweitet. Ein klassisches Trojanisches Pferd.
Städte als totale Überwachungsmaschinen
Als wäre die Körperüberwachung nicht genug, präsentiert das WEF mit der "kollaborativen Sensorik" gleich die nächste Stufe der Kontrolle. Autonome Roboter, Drohnen und intelligente Fahrzeuge sollen unsere Städte in lückenlose Überwachungszonen verwandeln. Mit LiDAR-Technologie und Infrarotsensoren ausgestattet, können diese Systeme buchstäblich durch Wände sehen.
Die Autoren schwärmen davon, wie diese Technologie "die Funktionsweise von Städten grundlegend verändern" werde. Was sie meinen: Es wird keinen Winkel mehr geben, der nicht überwacht wird. Keine Bewegung, die nicht aufgezeichnet wird. Kein Verhalten, das nicht analysiert wird.
Die "One Health"-Agenda als Deckmantel
Besonders geschickt verpackt das WEF diese Überwachungsfantasien in die sogenannte "One Health"-Agenda. Klima, Umwelt, Wildtiere und menschliche Gesundheit seien miteinander verbunden - ein perfekter Vorwand, um alles und jeden zu überwachen. Umweltkontaminanten könnten in Echtzeit zurückverfolgt werden, heißt es. Was nicht gesagt wird: Auch jeder Mensch kann in Echtzeit zurückverfolgt werden.
Die Parallelen zu den Corona-Maßnahmen sind unübersehbar. Was damals noch mit Apps und QR-Codes funktionierte, soll künftig vollautomatisch ablaufen. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, wie schnell Grundrechte im Namen der Gesundheit ausgehebelt werden können. Mit den neuen Technologien wäre dieser Prozess irreversibel.
Der Preis der schönen neuen Welt
Natürlich verkauft das WEF diese Dystopie als Fortschritt. Bessere Gesundheitsversorgung! Effizientere Städte! Weniger CO2-Emissionen! Doch der Preis ist die vollständige Aufgabe von Privatsphäre und Selbstbestimmung. Wenn jeder Herzschlag, jeder Atemzug, jede Bewegung aufgezeichnet und analysiert wird, sind wir keine freien Bürger mehr, sondern Datenpakete in einem globalen Kontrollsystem.
Es ist bezeichnend, dass diese Pläne ausgerechnet in China vorgestellt werden - einem Land, das mit seinem Social-Credit-System bereits zeigt, wohin die Reise geht. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich klar gegen solche Überwachungsfantasien zu positionieren. Doch angesichts des 500-Milliarden-Sondervermögens und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz scheint auch sie bereit, die Freiheit der Bürger auf dem Altar vermeintlicher Zukunftstechnologien zu opfern.
Die Frage ist nicht, ob diese Technologien kommen werden. Die Frage ist, ob wir als Gesellschaft noch den Mut haben, uns dagegen zu wehren. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland zeigt bereits, wohin es führt, wenn der Staat seine eigentlichen Aufgaben vernachlässigt und stattdessen Überwachungsfantasien nachjagt. Wir brauchen keine Sensoren unter der Haut, sondern Politiker, die wieder für die Sicherheit und Freiheit der Bürger einstehen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Physische Werte wie Gold und Silber gewinnen an Bedeutung. Sie können nicht digital überwacht, nicht per Knopfdruck entwertet und nicht von Algorithmen kontrolliert werden. Ein kluger Anleger sollte diese Entwicklungen im Blick behalten.