Kettner Edelmetalle
03.09.2025
10:36 Uhr

Von der Leyens gefährlicher Alleingang: EU-Soldaten für die Ukraine?

Die selbsternannte Kriegsstrategin Ursula von der Leyen treibt Europa immer tiefer in den Abgrund. Wie die Financial Times berichtet, plant die EU-Kommissionschefin nun offenbar, europäische Soldaten in die Ukraine zu entsenden. Ein Schachzug, der nicht nur völkerrechtlich höchst fragwürdig ist, sondern auch die Souveränität der EU-Mitgliedsstaaten mit Füßen tritt.

Brüsseler Größenwahn ohne demokratische Legitimation

Man muss sich die Dreistigkeit vor Augen führen: Eine nicht gewählte Bürokratin, die ihr Amt nur durch Hinterzimmer-Deals erhalten hat, maßt sich an, über Krieg und Frieden zu entscheiden. Von der Leyen agiert wie eine Monarchin des 21. Jahrhunderts – ohne parlamentarische Kontrolle, ohne demokratisches Mandat, aber mit der Arroganz einer Allwissenden.

Die Frage, die sich jeder vernünftige Europäer stellen sollte: Mit welcher Legitimation spricht diese Frau eigentlich? Das EU-Parlament wurde nicht konsultiert, die nationalen Parlamente schon gar nicht. Stattdessen verkündet von der Leyen ihre Kriegspläne in Interviews mit angelsächsischen Medien, als wäre Europa ihr persönliches Fürstentum.

Milliarden verschwinden, Soldaten sollen folgen

Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und unsere Infrastruktur verfällt, jongliert von der Leyen mit Milliardensummen für die Ukraine. Nun sollen also auch noch europäische Soldaten in diesen Konflikt hineingezogen werden – ein Konflikt, der längst zu einem Stellvertreterkrieg zwischen NATO und Russland mutiert ist.

"Für wen spricht von der Leyen eigentlich?" – Diese Frage aus dem Originalbericht trifft den Nagel auf den Kopf. Sicherlich nicht für die Mehrheit der Europäer, die sich Frieden und Stabilität wünschen.

Der Preis der transatlantischen Hörigkeit

Es ist kein Zufall, dass von der Leyen ihre Pläne ausgerechnet der Financial Times anvertraut. Die Dame aus Brüssel tanzt nach der Pfeife Washingtons, wo man Europa gerne als Kanonenfutter für geopolitische Abenteuer missbraucht. Während Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit Amerika mit massiven Zöllen abschottet und "America First" praktiziert, sollen europäische Soldaten für amerikanische Interessen bluten.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz schweigt derweil. Hatte der CDU-Kanzler nicht versprochen, deutsche Interessen wieder in den Vordergrund zu stellen? Stattdessen lässt er zu, dass eine durchgedrehte EU-Kommissionschefin Deutschland in einen Krieg hineinmanövriert, der nicht der unsere ist.

Europa am Scheideweg

Was wir erleben, ist nichts weniger als ein Putsch von oben. Die EU-Kommission, eigentlich als Verwaltungsapparat gedacht, mutiert unter von der Leyen zu einer quasi-militärischen Führung. Ohne demokratische Kontrolle, ohne Rechenschaftspflicht, aber mit der Macht, über Leben und Tod zu entscheiden.

Es ist höchste Zeit, dass die nationalen Parlamente diesem Treiben Einhalt gebieten. Die Entsendung von Truppen ist eine Entscheidung von solcher Tragweite, dass sie nur von gewählten Volksvertretern getroffen werden darf – nicht von einer Kommissionspräsidentin, die ihre eigene Agenda verfolgt.

Gold statt Kriegsanleihen

Während Europa auf einen militärischen Konflikt zusteuert, der die Wirtschaft endgültig ruinieren könnte, sollten kluge Anleger ihre Vermögenswerte absichern. In Zeiten geopolitischer Verwerfungen haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber stets als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und behalten ihren Wert – egal ob von der Leyen Europa in den Abgrund führt oder nicht.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Politiker den Verstand verlieren und Kriege anzetteln, ist Gold der einzige verlässliche Wertanker. Eine Beimischung physischer Edelmetalle gehört daher in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio – gerade in Zeiten, in denen die politische Elite Europa sehenden Auges in eine Katastrophe steuert.

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