
Ukraines Milliarden-Forderung: Wie lange soll Deutschland noch zahlen?
Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und unsere Infrastruktur verfällt, fordert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nun monatlich eine Milliarde Dollar von den Verbündeten – ausschließlich für amerikanische Waffenkäufe. Diese jüngste Forderung, die er bei einer Pressekonferenz in Kiew gemeinsam mit dem norwegischen Premierminister Jonas Gahr Store verkündete, wirft einmal mehr die Frage auf: Wie lange soll dieser Geldstrom noch fließen?
Ein Fass ohne Boden
Die Rechnung ist schnell gemacht: Eine Milliarde Dollar pro Monat bedeutet zwölf Milliarden Dollar im Jahr – und das nur für Waffenkäufe bei amerikanischen Rüstungskonzernen. Dabei handelt es sich wohlgemerkt um zusätzliche Forderungen zu den bereits gewährten Milliardenhilfen. Seit Beginn des Konflikts haben Deutschland und seine Verbündeten bereits dreistellige Milliardenbeträge in die Ukraine gepumpt. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Besonders pikant: Während Selenskyj weitere Milliarden fordert, explodieren in Deutschland die Energiepreise, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich nicht für die marode deutsche Infrastruktur, sondern für fragwürdige Klimaprojekte. Die Zeche zahlen wieder einmal die deutschen Steuerzahler.
Amerikas Geschäft mit dem Krieg
Die Forderung Selenskyjs offenbart die wahren Profiteure dieses Konflikts: Die amerikanische Rüstungsindustrie reibt sich die Hände. Europäisches Steuergeld fließt direkt in die Kassen von Lockheed Martin, Raytheon und Co. Die USA verdienen prächtig am europäischen Elend, während wir die Rechnung bezahlen. Ein perfides Geschäftsmodell, das Washington seit Jahrzehnten perfektioniert hat.
"Eine Milliarde Dollar monatlich für amerikanische Waffen" – diese Forderung sollte jeden deutschen Steuerzahler aufhorchen lassen.
Die vergessenen Prioritäten
Während Milliarden ins Ausland fließen, verfallen deutsche Schulen, Brücken brechen zusammen, und die Bahn kommt nur noch sporadisch. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, Messerangriffe gehören zum Alltag, doch statt in Sicherheit zu investieren, finanzieren wir fremde Kriege. Diese Politik ist nicht nur fahrlässig, sie ist ein Verrat an den eigenen Bürgern.
Die neue Große Koalition setzt nahtlos dort fort, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das bereits jetzt Makulatur ist. Das geplante Sondervermögen wird Generationen belasten, während die Ukraine weiter die Hand aufhält.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine Prioritäten neu ordnet. Statt endlos Geld in einen Konflikt zu pumpen, dessen Ende nicht absehbar ist, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die Bürger haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber kennen keine Inflation, keine politischen Versprechen und keine endlosen Forderungen aus dem Ausland. Sie sind der Fels in der Brandung einer zunehmend instabilen Welt.
Die Forderung Selenskyjs sollte ein Weckruf sein: Es ist Zeit, dass Deutschland wieder für die eigenen Bürger regiert, statt als Zahlmeister der Welt zu fungieren. Die Geduld der Menschen ist erschöpft – und das zu Recht.