Trump's Handelskrieg 2.0: USA und Großbritannien schmieden historisches Handelsabkommen

Die geopolitische Landschaft steht vor einem dramatischen Umbruch: Die Vereinigten Staaten und Großbritannien bereiten sich offenbar auf eine neue Ära der Handelspolitik vor. Während die Welt noch die Nachwehen der ersten Trump-Präsidentschaft verdaut, deuten aktuelle Entwicklungen darauf hin, dass der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump bereits jetzt die Weichen für eine aggressive Handelspolitik ab 2025 stellt.

Die Rückkehr der "America First"-Politik

Was sich derzeit zwischen den USA und Großbritannien abspielt, könnte der Auftakt zu einer völlig neuen Phase der internationalen Handelspolitik sein. Während die aktuelle Biden-Administration noch verzweifelt versucht, die letzten Reste ihrer gescheiterten Wirtschaftspolitik zu retten, schmieden die Konservativen beider Länder bereits Pläne für die Zeit nach den US-Präsidentschaftswahlen 2024.

Ein Weckruf für Europa

Für die Europäische Union, die sich noch immer in ideologischen Grabenkämpfen um Klimapolitik und Gender-Mainstreaming verliert, könnte dieses britisch-amerikanische Handelsabkommen zum bitteren Erwachen werden. Während Brüssel weiterhin Regularien und Verbote produziert, schaffen andere Nationen Fakten. Die selbsternannten Klimaretter in Berlin und Brüssel werden zusehen müssen, wie ihre wirtschaftspolitischen Luftschlösser wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen.

Gold als sicherer Hafen

In Zeiten zunehmender handelspolitischer Spannungen und geopolitischer Unsicherheiten gewinnt die Frage nach sicheren Anlagehäfen wieder an Bedeutung. Während Aktien und Anleihen unter den zu erwartenden Handelskonflikten leiden könnten, dürfte vor allem Gold von der steigenden Unsicherheit profitieren. Das Edelmetall hat sich historisch immer wieder als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt.

Ausblick und Fazit

Die sich abzeichnende handelspolitische Neuordnung könnte massive Auswirkungen auf die globalen Märkte haben. Während die etablierten Medien noch immer von einer heilen Welt träumen, zeichnet sich am Horizont bereits der nächste wirtschaftspolitische Sturm ab. Kluge Anleger sollten diese Entwicklungen genau im Auge behalten und ihr Portfolio entsprechend positionieren.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen wird nicht übernommen.