Kettner Edelmetalle
31.08.2025
10:35 Uhr

Tödliche Nebenwirkungen: RSV-Impfstoffe fordern Dutzende Todesopfer und verursachen schwere neurologische Schäden

Die Impfindustrie steht erneut im Kreuzfeuer der Kritik. Eine aktuelle Studie deckt auf, was Pharmariesen und Gesundheitsbehörden offenbar verschweigen wollten: RSV-Impfstoffe verursachen nicht nur schwere Nebenwirkungen, sondern haben bereits zu mindestens 71 Todesfällen geführt. Die erschreckenden Erkenntnisse werfen ein grelles Licht auf das Versagen der Zulassungsbehörden und die fragwürdigen Praktiken der Impfstoffhersteller.

Alarmierende Sicherheitssignale nach Markteinführung

Die am 27. August 2025 veröffentlichte Studie von Zhuocheng Bao analysierte Daten des amerikanischen Meldesystems VAERS und förderte Erschreckendes zutage. Zwischen 2023 und März 2025 wurden sage und schreibe 17.579 unerwünschte Ereignisse nach RSV-Impfungen gemeldet. Besonders brisant: Dutzende dieser Sicherheitssignale tauchten niemals auf den FDA-zugelassenen Beipackzetteln auf. Die Patienten wurden also bewusst im Dunkeln gelassen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 41 Todesfälle beim GSK-Impfstoff Arexvy, 29 beim Pfizer-Präparat Abrysvo und ein Todesfall beim mRNA-Impfstoff von Moderna. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn VAERS erfasst bekanntermaßen nur einen Bruchteil der tatsächlichen Fälle.

Neurologische Katastrophen und Herzschäden

Besonders alarmierend sind die neurologischen Komplikationen. Das gefürchtete Guillain-Barré-Syndrom trat mit einer erschreckenden Häufigkeit auf - die gemeldete Odds Ratio lag teilweise bei über 40. Aufsteigende Lähmungen, Gesichtslähmungen und Mini-Schlaganfälle reihen sich in die Liste der verheerenden Nebenwirkungen ein. Der GSK-Impfstoff zeigte zudem eine auffällige Verbindung zu Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz - sämtliche Fälle wurden als schwerwiegend eingestuft.

Die Immunthrombozytopenie, eine potenziell lebensbedrohliche Bluterkrankung, trat sowohl bei Pfizer als auch bei GSK auf. Diese Erkrankung kann zu unkontrollierten Blutungen führen und erfordert oft eine intensive medizinische Behandlung.

Gefahr für Schwangere und Ungeborene

Besonders perfide erscheint die Vermarktung des Pfizer-Impfstoffs an Schwangere. Ausgerechnet das einzige für werdende Mütter zugelassene Präparat wurde überproportional häufig mit Schwangerschaftsblutungen, Fruchttod, fetaler Hypokinesie und Frühgeburtskomplikationen in Verbindung gebracht. Wie viele Familien mussten bereits den Preis für diese fahrlässige Zulassungspolitik zahlen?

Das Versagen der Kontrollmechanismen

Die Studie offenbart ein systemisches Versagen auf mehreren Ebenen. Klinische Studien, die eigentlich Sicherheit gewährleisten sollten, versagten kläglich bei der Identifizierung dieser schwerwiegenden Risiken. Die FDA genehmigte Impfstoffe, deren tödliche Nebenwirkungen erst nach der Markteinführung ans Licht kamen. Ärzte verabreichten Präparate, ohne ihre Patienten über die wahren Risiken aufklären zu können.

Die Forscher betonen selbst, dass die tatsächlichen Zahlen vermutlich deutlich höher liegen, da VAERS unter chronischer Untererfassung leidet. Experten schätzen, dass nur etwa 1-10% aller Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden. Die wahre Dimension dieser Gesundheitskatastrophe könnte also um ein Vielfaches größer sein.

Parallelen zur Corona-Impfkampagne

Die Parallelen zur überstürzten Corona-Impfkampagne sind unübersehbar. Wieder einmal wurden experimentelle Präparate - insbesondere die mRNA-Technologie von Moderna - im Eilverfahren auf den Markt geworfen. Wieder einmal zeigen sich erst nach millionenfacher Verabreichung die wahren Risiken. Und wieder einmal schweigen die Verantwortlichen oder verharmlosen die Schäden.

Die aggressive Bewerbung dieser Impfstoffe bei vulnerablen Gruppen wie älteren Menschen und Schwangeren erscheint vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse besonders verwerflich. Das Durchschnittsalter der Betroffenen lag bei 70-72 Jahren - genau jene Generation, die eigentlich geschützt werden sollte.

Zeit für Konsequenzen

Diese Studie sollte ein Weckruf sein. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie Pharmariesen und willfährige Behörden die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel setzen? Die Forderung nach einer lückenlosen Aufklärung und persönlicher Verantwortung der Entscheidungsträger wird lauter. Jeder einzelne dieser 71 Todesfälle hätte vermieden werden können, wenn Sicherheit vor Profit gestanden hätte.

In einer Zeit, in der das Vertrauen in medizinische Institutionen ohnehin erschüttert ist, liefert diese Studie weiteren Zündstoff. Die Bürger haben ein Recht auf vollständige Information über die Risiken medizinischer Eingriffe. Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung der Verschleierungstaktiken, die bereits während der Corona-Jahre perfektioniert wurden.

Angesichts dieser alarmierenden Erkenntnisse stellt sich die Frage nach alternativen Ansätzen zur Gesundheitsvorsorge. Während die Impfindustrie weiterhin Milliarden mit fragwürdigen Präparaten verdient, geraten bewährte Methoden der Prävention und natürlichen Immunstärkung zunehmend in Vergessenheit. Vielleicht ist es an der Zeit, auch über die Absicherung des eigenen Vermögens nachzudenken - physische Edelmetalle bieten hier eine krisensichere Alternative zu den volatilen Märkten und können als sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Portfolios zur Vermögenssicherung beitragen.

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