
Steuermillionen für ideologische Umerziehung: Wie die Bundesregierung Naturliebe kriminalisiert
Die Bundesregierung hat offenbar ein neues Feindbild entdeckt: Menschen, die gerne im Wald spazieren gehen. Mit Millionen aus dem Steuertopf finanziert sie Projekte, die Wildnispädagogik und Naturverbundenheit in die rechtsextreme Ecke rücken. Was sich wie eine Satire liest, ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.
Wenn Pilzesammeln zur Gefahr für die Demokratie wird
Über das Bundesprogramm "Demokratie leben!" fließen Steuergelder an die sogenannte Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN). Diese Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, in der harmlosen Wald- und Wildnispädagogik "Einfallstore für Rechtsextremismus" zu wittern. Man fragt sich unwillkürlich: Ist den Verantwortlichen eigentlich klar, wie absurd ihre Behauptungen klingen?
Die Projektbeschreibungen lesen sich wie eine Realsatire. Da ist allen Ernstes die Rede davon, dass "unter dem Deckmantel romantischer Naturerfahrung" menschenfeindliches Gedankengut verbreitet werde. Wer also seinen Kindern beibringt, wie man ein Lagerfeuer macht oder essbare Waldbeeren erkennt, macht sich verdächtig. Die Paranoia kennt offenbar keine Grenzen mehr.
Dekoloniale Botanik und andere Absurditäten
Besonders grotesk wird es bei einem Workshop mit dem Titel "Dekoloniale Botanik". Hier sollen tatsächlich "koloniale Kontinuitäten in Botanischen Gärten" aufgespürt werden. Man stelle sich vor: Während Deutschland mit explodierender Messerkriminalität, zusammenbrechender Infrastruktur und galoppierender Inflation kämpft, beschäftigen sich staatlich finanzierte Aktivisten damit, ob die Anordnung von Rosensträuchern rassistisch sein könnte.
"Wir schulen Umweltbildner, damit sie antidemokratische Narrative erkennen und rechtsesoterische Akteure einschätzen können", erklärt FARN ihr Wirken.
Was hier als Demokratieförderung verkauft wird, ist nichts anderes als ideologische Gehirnwäsche. Naturverbundene Menschen werden unter Generalverdacht gestellt, ihre Aktivitäten pathologisiert. Die Botschaft ist klar: Wer die Natur liebt und traditionelle Fertigkeiten wie das Feuermachen oder Spurenlesen vermittelt, ist potenziell gefährlich.
Die Millionen-Maschinerie läuft auf Hochtouren
Während die arbeitende Bevölkerung unter der Steuerlast ächzt, plant die Bundesregierung, die Förderung noch weiter aufzustocken. Für 2026 sind fast 200 Millionen Euro für "Demokratie leben!" vorgesehen. Insgesamt sollen laut Haushaltsplan 191 Millionen Euro an NGOs und "vorwiegend linke Vereine" fließen - eine Summe, die einem den Atem verschlägt.
Familienministerin Karin Prien bezeichnet das Programm als "wichtigen und etablierten Garanten im Kampf gegen jede Form von Extremismus". Man möchte ihr zurufen: Der wahre Extremismus sitzt in den Ministerien, die solche Programme auflegen! Es ist der Extremismus der Verschwendung, der ideologischen Verblendung und der Realitätsverweigerung.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während Steuergelder für die Jagd auf imaginäre Nazis im Unterholz verpulvert werden, explodiert die reale Kriminalität auf Deutschlands Straßen. Die Zahl der Messerangriffe erreicht Rekordwerte, ganze Innenstädte sind nach Einbruch der Dunkelheit No-Go-Areas geworden. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik lieber mit der Frage, ob Waldpädagogik demokratiefeindlich sein könnte.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass ausgerechnet jene, die Kindern die Schönheit der Natur nahebringen wollen, als Gefahr dargestellt werden. Gleichzeitig werden die wahren Gefahren - importierte Kriminalität, islamistischer Extremismus, wirtschaftlicher Niedergang - konsequent ausgeblendet oder verharmlost.
Ein Angriff auf traditionelle Werte
Was hier unter dem Deckmantel der Demokratieförderung geschieht, ist ein frontaler Angriff auf traditionelle Werte und Lebensweisen. Die Verbindung zur Natur, das Wissen um alte Handwerkstechniken, die Weitergabe von Überlebensfertigkeiten - all das wird systematisch diskreditiert und in die rechte Ecke gestellt.
Die Botschaft ist unmissverständlich: Nur wer sich dem urbanen, entwurzelten Lebensstil der politischen Elite unterwirft, gilt als guter Demokrat. Wer hingegen seinen Kindern beibringt, wie man ohne Smartphone im Wald zurechtkommt, macht sich verdächtig.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die Millionen, die hier für ideologische Umerziehungsprogramme verschwendet werden, fehlen an allen Ecken und Enden - bei der Bildung, der Infrastruktur, der inneren Sicherheit. Deutschland braucht keine staatlich finanzierten Gesinnungswächter, die in jedem Waldspaziergang eine Gefahr für die Demokratie wittern. Was wir brauchen, sind Politiker, die sich den realen Problemen des Landes stellen, statt Phantom-Nazis in der Wildnispädagogik zu jagen. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Art der Steuerverschwendung und ideologischen Verblendung längst satt hat.