
Skandalöse Enthüllung: EU-Kommission blockierte Kontrollen bei Corona-Impfstoffstudien
Ein erschütternder Bericht deckt auf, wie die EU-Kommission systematisch die Überprüfung der Corona-Impfstoffstudien verhinderte. Die Präsidentin der europäischen Arzneimittelagentur (EMA), Emer Cooke, soll persönlich die Inspektion von AstraZeneca-Studienkliniken unterbunden haben - mit der fadenscheinigen Begründung, dies sei "politisch nicht erwünscht".
Politische Einflussnahme statt wissenschaftlicher Sorgfalt
Die Enthüllungen werfen ein verheerendes Licht auf die Zulassungspraxis während der Corona-Pandemie. Selbst als ein deutscher Inspektor sich bereit erklärte, auf eigenes Risiko nach Brasilien zu reisen, wurde dies kategorisch abgelehnt. Der wahre Grund: Man wollte den Zulassungsprozess unter keinen Umständen verzögern - koste es, was es wolle.
Massive Kontrolldefizite bei BioNTech/Pfizer
Besonders brisant: Auch bei den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer verzichtete die EMA weitgehend auf Kontrollen. Von 153 Studienzentren wurden gerade einmal neun durch die US-Gesundheitsbehörde FDA überprüft. In Europa beschränkte man sich auf oberflächliche Kontrollen in Karlsruhe, Mannheim und Berlin.
Verschwiegene Todesfälle und systematische Vertuschung
Die Konsequenzen dieser fahrlässigen Kontrollverweigerung sind gravierend. Am größten Studienstandort in Argentinien soll es zu massiven Unregelmäßigkeiten gekommen sein - sogar Todesfälle seien verschwiegen worden. Die Whistleblowerin Brook Jackson hatte bereits zuvor auf schwerwiegende Missstände bei der klinischen Prüfung in Texas aufmerksam gemacht.
Scharfe Kritik von Experten und Politik
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki spricht von einer "beispiellosen politischen Vereinnahmung der Wissenschaft". Auch renommierte Mediziner wie der Immunologe Andreas Radbruch und der Virologe Alexander Kekulé kritisieren das Vorgehen scharf. Der ehemalige WHO-Impfexperte Klaus Stöhr sieht darin ein weiteres Beispiel für die politische Einflussnahme auf wissenschaftliche Kontrollorgane.
Fragwürdige Personalien an der EMA-Spitze
Pikant: EMA-Präsidentin Cooke war vor ihrer Tätigkeit jahrelang als Lobbyistin für die pharmazeutische Industrie tätig. Von 1992 bis 1998 vertrat sie in Brüssel die Interessen des europäischen Verbands der pharmazeutischen Industrie (EFPIA) - eine Nähe zur Pharmaindustrie, die vor dem Hintergrund der aktuellen Enthüllungen mehr als bedenklich erscheint.
Diese Enthüllungen zeigen einmal mehr, wie wichtig eine lückenlose Aufarbeitung der Corona-Politik ist. Die systematische Aushebelung von Kontrollmechanismen zugunsten einer beschleunigten Impfstoffzulassung muss dringend parlamentarisch aufgearbeitet werden. Das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen hat durch solche Praktiken bereits schweren Schaden genommen.
"Man kann klinischen Studien der Pharmaindustrie nie vertrauen" - diese Warnung des Medizinwissenschaftlers Peter Gøtzsche von der Cochrane Collaboration aus dem Jahr 2021 erscheint heute aktueller denn je.
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