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14.01.2025
08:48 Uhr

Seltsames Hilfsangebot: Ukrainische Feuerwehrleute sollen Kalifornien retten - während die eigene Heimat brennt

Seltsames Hilfsangebot: Ukrainische Feuerwehrleute sollen Kalifornien retten - während die eigene Heimat brennt

In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein durchaus fragwürdiges Hilfsangebot unterbreitet: 150 ukrainische Feuerwehrleute könnten nach Kalifornien entsandt werden, um bei der Bekämpfung der verheerenden Waldbrände zu helfen.

Ein durchsichtiges PR-Manöver?

Während die Ukraine selbst im Kriegszustand ist und dringend jede verfügbare Arbeitskraft benötigt, möchte Selenskyj ausgerechnet Rettungskräfte in die USA entsenden. Dieses ungewöhnliche Angebot erfolgte kurz nachdem Donald Trump Jr. scharfe Kritik daran geübt hatte, dass die Feuerwehr von Los Angeles zuvor einen erheblichen Teil ihrer Ausrüstung an die Ukraine gespendet hatte.

Amerikas Ressourcen fließen ins Ausland

Die Situation offenbart ein grundlegendes Problem der Biden-Administration: Während amerikanische Bürger mit Naturkatastrophen kämpfen, wurden wichtige Ressourcen ins Ausland verschenkt. Die Feuerwehr von Los Angeles hatte bereits im März 2022 "überschüssige" Ausrüstung wie Schläuche, Düsen, Schutzausrüstung und Helme an die Ukraine geliefert.

Die Realität zeigt: Bidens "Ukraine First"-Politik schadet den amerikanischen Bürgern in Notsituationen.

Dramatische Lage in Kalifornien

Die Waldbrände in der Region Los Angeles haben bereits mindestens 24 Todesopfer gefordert. Über 150.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Die Schäden gehen in die Milliarden. Sowohl das Palisades- als auch das Eaton-Feuer sind nach wie vor nicht unter Kontrolle.

Internationale Hilfe bereits vor Ort

Während Kanada und Mexiko bereits tatkräftige Unterstützung leisten, erscheint Selenskyjs Angebot angesichts der Lage in der Ukraine eher als verzweifelter Versuch, politisches Kapital zu schlagen. Beobachter vermuten, dass die Sorge vor einem möglichen Wahlsieg Donald Trumps und damit verbundenen Kürzungen der US-Hilfen hinter diesem durchsichtigen Manöver steckt.

Die aktuelle Situation verdeutlicht einmal mehr die fragwürdigen Prioritäten der gegenwärtigen US-Administration. Während amerikanische Bürger in Notlagen auf Hilfe warten müssen, fließen Milliarden an Steuergeldern in einen nicht enden wollenden Stellvertreterkrieg in Osteuropa.

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