
Schweizer Steuerzahler finanzieren Fronturlaub für ukrainische Soldaten – Neutralität endgültig beerdigt
Die Eidgenossenschaft hat sich klammheimlich zum Erholungsparadies für Selenskyjs Kriegsmaschinerie entwickelt. Während deutsche Rentner am Existenzminimum nagen und sich die explodierenden Krankenkassenprämien kaum noch leisten können, spendiert der Bundesrat ukrainischen Soldaten All-inclusive-Ferien in der Schweiz. Diese schockierende Enthüllung wirft ein grelles Licht auf die völlige Entfremdung der politischen Elite von den Interessen der eigenen Bevölkerung.
Neutralität als Farce – Die Schweiz wird zur Kriegspartei
Das Verteidigungsdepartement bestätigt auf Anfrage, dass ukrainische Armeeangehörige ohne spezifische rechtliche Regelung in die Schweiz einreisen dürfen. Die lapidare Begründung: Privatpersonen wie Armeeangehörige könnten Zeit in der Schweiz verbringen, wenn die üblichen Einreisebedingungen erfüllt seien. Diese bewusste Verwischung zwischen Zivilisten und aktiven Kombattanten stellt einen eklatanten Bruch mit der jahrhundertealten Schweizer Neutralitätstradition dar.
Besonders brisant: Während russischen Bürgern die Einreise verwehrt und ihr Vermögen auf Schweizer Konten faktisch gestohlen wird, rollt man ukrainischen Soldaten den roten Teppich aus. Diese einseitige Parteinahme macht die Schweiz de facto zur Kriegspartei – ein Verrat an den Grundfesten der Eidgenossenschaft.
Medizinische Rundumversorgung auf Kosten der Steuerzahler
Doch damit nicht genug der Großzügigkeit: Die Schweiz fliegt angeblich zivile Patienten aus der Ukraine ein und lässt sie von der Rega wieder zurückbringen. Bis heute wurden 27 solcher Ambulanzflüge durchgeführt. Die Kosten? Selbstverständlich trägt sie der Schweizer Steuerzahler, während die eigenen Krankenkassenprämien Jahr für Jahr neue Rekordmarken erreichen.
Man fragt sich unweigerlich: Wie viele palästinensische Zivilisten aus dem Gazastreifen hat der Bundesrat zur medizinischen Behandlung einfliegen lassen? Die Antwort lautet: keine. Dies entlarvt die angeblich humanitäre Aktion als das, was sie wirklich ist – eine politisch motivierte Unterstützung einer Kriegspartei.
Die wahren Profiteure des Krieges
Während einfache ukrainische Soldaten an der Front verheizt werden, machen es sich die Söhne der ukrainischen Elite im westlichen Ausland gemütlich. Die Oligarchenkinder feiern Partys in Londoner Nachtclubs, während ihre Landsleute für die geopolitischen Interessen der USA bluten müssen. Und wer in die Schweiz zum "Fronturlaub" kommt? Mit Sicherheit nicht der einfache Soldat aus dem Donbass, sondern jene, die sich die Ausreise erkaufen können.
Diese perfide Zweiklassengesellschaft wird von unseren Steuergeldern mitfinanziert. Die Schweiz macht sich zum Komplizen eines Systems, das seine eigene Bevölkerung in einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg treibt.
Die Ampel-Koalition als Brandbeschleuniger
Die deutsche Ampel-Regierung, die im November 2024 spektakulär gescheitert ist, hat mit ihrer bedingungslosen Ukraine-Unterstützung den Grundstein für diese Entwicklung gelegt. Bundeskanzler Friedrich Merz setzt diesen verhängnisvollen Kurs fort und treibt Deutschland und seine Nachbarn immer tiefer in einen Konflikt, der nicht der unsere ist.
Die neue Große Koalition plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – angeblich für Infrastruktur, tatsächlich aber zur weiteren Militarisierung Europas. Diese Schuldenorgie wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität durch unkontrollierte Migration, während unsere Politiker lieber Geld in einen fernen Krieg pumpen.
Rega als Kriegsdienstleister
Besonders bitter: Die Rega, die von Millionen Schweizern durch Gönnerbeiträge unterstützt wird, lässt sich für Kriegstransporte einspannen. Schweizer Bürger, die im Ausland verunfallen, müssen oft selbst für ihre Rückführung aufkommen. Ukrainische Soldaten hingegen genießen einen Gratisservice. Diese Perversion der ursprünglichen Rega-Mission ist ein Schlag ins Gesicht aller Gönner.
Die Frage drängt sich auf: Werden diese ukrainischen "Fronturlauber" überhaupt wieder ausreisen? Oder nutzen sie die Gelegenheit zur Desertion und beantragen Asyl in der Schweiz? Die Erfahrung mit den über 70.000 ukrainischen "Flüchtlingen" mit S-Status, die in Luxusautos vorfahren und in 4-Sterne-Hotels residieren, lässt Schlimmes befürchten.
Ein Land verrät seine Werte
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Ausverkauf schweizerischer Grundwerte. Die Neutralität, einst Garant für Frieden und Wohlstand, wird auf dem Altar transatlantischer Interessen geopfert. Die direkte Demokratie wird ausgehebelt, indem der Bundesrat ohne Volksbefragung Milliarden für einen fremden Krieg verschleudert.
Die Rechnung zahlen die Bürger: durch explodierende Energiekosten, galoppierende Inflation und eine Migrationskrise, die unsere Sozialsysteme an den Rand des Kollaps treibt. Währenddessen macht sich die politische Elite die Taschen voll und predigt uns Solidarität mit einem korrupten Regime, das seine eigene Bevölkerung als Kanonenfutter missbraucht.
"Die Schweiz ist zu einem Selbstbedienungsladen für alle geworden – nur nicht für die eigenen Bürger."
Es ist höchste Zeit, dass das Schweizer Volk diesem Treiben ein Ende setzt. Bei den nächsten Wahlen muss eine klare Botschaft an die Verräter in Bern gesendet werden: Schluss mit der Kriegstreiberei, zurück zur Neutralität, Schweizer Geld für Schweizer Bürger!
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser dramatischen Fehlentwicklungen wird eines immer deutlicher: Papiergeld und staatliche Versprechen sind nichts mehr wert. Während Politiker unser Vermögen für fremde Kriege verpulvern und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle den einzigen verlässlichen Schutz. Gold und Silber haben schon unzählige Währungsreformen und Staatsbankrotte überstanden – sie werden auch diese Krise meistern.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die hier geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion basierend auf den uns vorliegenden Informationen.