
Schwedische Studie enthüllt: Massenhafte Arbeitsausfälle nach COVID-Impfungen erschüttern Gesundheitssystem
Eine bahnbrechende Studie aus Schweden wirft ein erschreckendes Licht auf die wahren Kosten der COVID-19-Impfkampagne. Während die Politik weiterhin die angebliche Sicherheit der Impfstoffe predigt, zeigt die Realität in den Krankenhäusern ein völlig anderes Bild: Fast die Hälfte des geimpften Gesundheitspersonals fiel nach bestimmten Impfstoffkombinationen krankheitsbedingt aus. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die noch immer behaupten, diese experimentellen Substanzen seien harmlos.
Das Ausmaß des Desasters
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei der Kombination aus AstraZeneca und Moderna meldeten sich sage und schreibe 48 Prozent der Geimpften krank. Fast jeder Zweite! In einem ohnehin überlasteten Gesundheitssystem, das während der sogenannten Pandemie angeblich kurz vor dem Kollaps stand, führte die Impfkampagne selbst zu massiven Personalausfällen. Die Ironie könnte kaum bitterer sein.
Dr. Anna-Karin Lidström und ihr Team vom Universitätsklinikum Uppsala untersuchten 3.805 Beschäftigte im Gesundheitswesen. Was sie fanden, dürfte selbst hartgesottene Impfskeptiker erschüttern: Die Nebenwirkungen waren nicht nur häufig, sondern auch schwerwiegend genug, um das Personal außer Gefecht zu setzen.
Impfstoff-Roulette mit verheerenden Folgen
Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Impfstoffen waren dramatisch. Während bei zwei Dosen des Pfizer-BioNTech-Präparats "nur" 12 Prozent krankheitsbedingt ausfielen, explodierten die Zahlen bei anderen Kombinationen förmlich. Besonders die vielgepriesenen mRNA-Impfstoffe von Moderna zeigten ihr wahres Gesicht: Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und lähmende Müdigkeit waren an der Tagesordnung.
Die Wahrscheinlichkeit für Fieber oder Schüttelfrost war bei AstraZeneca bis zu zehnmal höher als bei Pfizer. Bei Moderna oder gemischten Impfschemata lag die Wahrscheinlichkeit für Arbeitsausfall drei- bis sechsmal höher. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – sie bedeuteten leere Krankenhausstationen, überlastete Kollegen und gefährdete Patienten.
Die vergessenen Opfer: Junge Frauen besonders betroffen
Besonders perfide: Ausgerechnet die jüngeren Mitarbeiter, das Rückgrat unseres Gesundheitssystems, litten am stärksten unter den Nebenwirkungen. Frauen berichteten generell über mehr Beschwerden als Männer – ein Umstand, der in der männerdominierten Gesundheitspolitik offenbar niemanden interessierte.
Die Studie zeigt auch, dass zwischen 1,7 und 6,9 Prozent der Teilnehmer über anhaltende Symptome klagten. Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit, lokale Schmerzen – die Liste der Langzeitfolgen liest sich wie ein medizinisches Horrorszenario. Und das sind nur die Fälle, die erfasst wurden.
Die bittere Wahrheit hinter den Antikörpern
Ironischerweise erzeugte ausgerechnet Moderna die höchsten Antikörperspiegel – zum Preis der schwersten Nebenwirkungen. Ein Pyrrhussieg, wenn man bedenkt, dass diese Antikörper gegen ständig mutierende Varianten ohnehin nur begrenzt wirksam waren. Die vielgepriesene "Immunantwort" erkaufte man sich mit massiven Kollateralschäden am eigenen Personal.
Die Autoren der Studie empfehlen nun scheinheilig, künftige Massenimpfkampagnen "zeitlich zu staffeln" und "Notfallpläne vorzusehen". Als ob das Problem in der Organisation läge und nicht in den Impfstoffen selbst! Diese Verharmlosung ist typisch für ein System, das seine eigenen Fehler nicht eingestehen kann.
Was die Studie verschweigt
Bezeichnenderweise wurden keine Daten zu vorangegangenen COVID-19-Infektionen erhoben. Warum nicht? Könnte es sein, dass natürlich erworbene Immunität die künstlich erzeugte bei weitem übertrifft? Die Studie war auch "nicht darauf ausgelegt, Morbidität zu erfassen" – wie bequem, wenn man die wahren Langzeitschäden unter den Teppich kehren möchte.
Die Finanzierung durch die Olinder-Nielsen-Familienstiftung mag transparent sein, doch wer garantiert uns, dass nicht andere Interessen im Spiel waren? In einer Zeit, in der Big Pharma Milliarden scheffelt, während die Bevölkerung leidet, ist gesundes Misstrauen angebracht.
Zeit für echte Alternativen
Diese Studie ist nur die Spitze des Eisbergs. Während die Politik weiter auf fragwürdige Impfstoffe setzt, sollten vernünftige Menschen über bewährte Alternativen nachdenken. Die Stärkung des eigenen Immunsystems, gesunde Ernährung und – ja – auch die Absicherung durch physische Werte wie Edelmetalle für kommende Krisen sind sinnvoller als das blinde Vertrauen in experimentelle Substanzen.
Die schwedische Studie beweist einmal mehr: Die wahren Kosten der Impfkampagne werden erst jetzt sichtbar. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Das deutsche Volk hat ein Recht auf die Wahrheit – und auf Politiker, die seine Gesundheit nicht leichtfertig aufs Spiel setzen.