Kettner Edelmetalle
05.05.2025
07:36 Uhr

Schockierende Enthüllung: Hunderttausende Migrantenkinder unter Biden-Regierung spurlos verschwunden

Eine erschütternde Bilanz der Biden-Administration kommt nun ans Tageslicht: Bis zu 320.000 unbegleitete minderjährige Migranten sind während der vergangenen Jahre spurlos verschwunden. Robert F. Kennedy Jr., der aktuelle Minister für Gesundheit und Humanitäre Dienste (HHS), prangert in deutlichen Worten das Versagen der vorherigen Regierung an.

Systematisches Versagen oder bewusste Vernachlässigung?

Die Zahlen sind alarmierend: Rund 291.000 Kinder wurden in die USA entlassen, ohne jemals einen Gerichtstermin erhalten zu haben. Weitere 32.000 erschienen nie zu ihren angesetzten Anhörungen. Ein explosiver Bericht des Generalinspekteurs des Heimatschutzministeriums deckt diese erschreckende Realität auf. Kennedy bezeichnet das ehemalige HHS unter Biden unmissverständlich als "Komplizen des Kinderhandels für sexuelle Ausbeutung und moderne Sklaverei".

Whistleblowerin enthüllt skandalöse Praktiken

Besonders brisant sind die Enthüllungen der HHS-Mitarbeiterin Tara Lee Rodas. Sie beschreibt ein korruptes System, in dem schutzbedürftige Minderjährige an nicht überprüfte Sponsoren vermittelt wurden - oftmals an Personen ohne US-Staatsbürgerschaft. In einigen Fällen wurden sogar Dutzende Kinder derselben, nicht verifizierten Adresse zugewiesen.

Moderne Sklaverei mitten in Amerika

Die Konsequenzen dieser fahrlässigen Politik sind verheerend: Tausende dieser Kinder landeten in ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen. Sie schuften nachts in Schlachthöfen, arbeiten auf gefährlichen Baustellen oder bedienen riskante Maschinen - ein klarer Verstoß gegen amerikanische Kinderarbeitsschutzgesetze.

Trump-Administration verspricht Kehrtwende

Die neue Regierung unter Trump hat bereits erste Erfolge vorzuweisen. Innerhalb von nur 70 Tagen wurden etwa 5.000 unbegleitete Migrantenkinder mit ihren Familien oder sicheren Vormündern zusammengeführt. Trici McLaughlin, stellvertretende Sekretärin im Heimatschutzministerium, betont den fundamentalen Unterschied zur vorherigen Administration: "Präsident Trump und Ministerin Noem nehmen den Kinderschutz ernst."

Dramatischer Einzelfall zeigt Systemversagen

Ein aktueller Fall aus Kalifornien verdeutlicht die dramatischen Folgen der Biden-Politik: Zwei minderjährige Schwestern aus Honduras wurden kürzlich aus den Fängen mutmaßlicher Menschenhändler befreit. Sie waren in einem Hotel festgehalten worden, nachdem eine von ihnen zuvor vom Biden-HHS einem dubiosen "Paten" übergeben worden war.

Fazit: Dringender Handlungsbedarf

Diese erschreckenden Enthüllungen zeigen einmal mehr das katastrophale Versagen der Biden-Administration in der Migrationspolitik. Die neue Regierung steht nun vor der gewaltigen Aufgabe, Hundertausende verschwundene Kinder aufzuspüren und vor weiterer Ausbeutung zu schützen. Es ist höchste Zeit, dass Amerika seine moralische Verantwortung wieder ernst nimmt und vulnerable Minderjährige effektiv schützt.

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