
Niedersachsen verweigert Transparenz: SPD-Innenministerin blockiert ehrliche Kriminalstatistik
Während Nordrhein-Westfalen endlich den Mut fasst, die Realität der Ausländerkriminalität ungeschönt darzustellen, verharrt Niedersachsen in ideologischer Verblendung. Die SPD-Innenministerin Daniela Behrens zeigt sich "verwundert" über die Initiative ihres CDU-Kollegen Herbert Reul – ein Paradebeispiel dafür, wie weit sich die politische Elite von den Sorgen der Bürger entfernt hat.
Die Realitätsverweigerung der SPD
Was Behrens als "bewährte Praxis" bezeichnet, ist nichts anderes als systematische Verschleierung. Wenn Tatverdächtige mit Doppelpass automatisch als Deutsche geführt werden, verschwinden die wahren Dimensionen der Ausländerkriminalität hinter einer statistischen Nebelwand. Die Ministerin fragt allen Ernstes: "Wo ist der Erkenntnisgewinn?" Diese Frage offenbart eine erschreckende Ignoranz gegenüber den Sicherheitsbedürfnissen der eigenen Bevölkerung.
Herbert Reul hingegen bringt es auf den Punkt: "Wer die Realität sehen will, muss sie auch messen." Ab Juli werden in Nordrhein-Westfalen alle Staatsangehörigkeiten von Tatverdächtigen erfasst – ein überfälliger Schritt zur Ehrlichkeit in der Sicherheitsdebatte. Doch während NRW vorangeht, mauert Niedersachsen.
Der deutsche Pass als Tarnkappe
Die Behauptung der SPD-Politikerin, Deutscher sei, "wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt", offenbart das ganze Dilemma der gescheiterten Integrationspolitik. Ein Stück Papier macht noch keinen Deutschen. Wer hier straffällig wird und gleichzeitig einen zweiten Pass besitzt, nutzt oft genug die Fluchtmöglichkeiten in sein Herkunftsland – ein Umstand, den die neue NRW-Statistik endlich sichtbar machen würde.
"In Niedersachsen werden wir daher nichts an unserer bewährten Praxis ändern"
Mit dieser Aussage zementiert Behrens den Status quo der Vertuschung. Während die Bürger täglich mit den Folgen der unkontrollierten Zuwanderung konfrontiert werden – von Messerattacken bis zu Gruppenvergewaltigungen – weigert sich die Politik, auch nur die statistischen Grundlagen für eine ehrliche Debatte zu schaffen.
Das Bundesinnenministerium rudert zurück
Besonders entlarvend ist die Reaktion des Bundesinnenministeriums. Die Staatsangehörigkeit eines Tatverdächtigen spiele nur eine "untergeordnete Rolle", heißt es dort. Eine groteske Verharmlosung angesichts der Tatsache, dass bestimmte Deliktarten überproportional häufig von Tätern mit Migrationshintergrund begangen werden. Clankriminalität, Ehrenmorde, religiös motivierte Gewalt – all das verschwindet in der Statistik, wenn man die Herkunft der Täter verschleiert.
Die CDU in Niedersachsen zeigt Rückgrat
Immerhin gibt es noch Stimmen der Vernunft. Der niedersächsische CDU-Abgeordnete André Bock fordert mehr Transparenz und Ehrlichkeit. Seine Worte sollten eigentlich selbstverständlich sein: "Wer Kriminalität wirksam bekämpfen will, muss die Realität möglichst präzise abbilden." Doch in Zeiten, in denen die Wahrheit als "rechts" diffamiert wird, braucht es Mut, das Offensichtliche auszusprechen.
Die Weigerung Niedersachsens, dem Beispiel Nordrhein-Westfalens zu folgen, ist symptomatisch für eine Politik, die ihre eigenen Bürger im Stich lässt. Während die Kriminalität auf deutschen Straßen zunimmt, beschäftigt sich die politische Klasse lieber mit Gendersternchen und Klimapanik. Die wahren Probleme – explodierende Gewaltkriminalität, No-Go-Areas in deutschen Städten, die schleichende Islamisierung – werden unter den Teppich gekehrt.
Ein Fazit, das nachdenklich stimmt
Die Haltung der niedersächsischen Innenministerin ist mehr als nur ein politischer Fehltritt. Sie ist Ausdruck einer tief verwurzelten Realitätsverweigerung, die unser Land in den Abgrund führt. Wenn selbst die statistische Erfassung von Mehrfachstaatsangehörigkeiten als problematisch gilt, wie soll dann jemals eine wirksame Bekämpfung der Ausländerkriminalität möglich sein?
Es wird Zeit, dass die Bürger dieser verfehlten Politik eine klare Absage erteilen. Die steigenden Umfragewerte der AfD zeigen, dass immer mehr Menschen die Nase voll haben von einer Politik, die ihre Sicherheitsinteressen ignoriert. Niedersachsen täte gut daran, dem Beispiel Nordrhein-Westfalens zu folgen – bevor es zu spät ist.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.