Kettner Edelmetalle
26.06.2025
14:14 Uhr

Messergewalt außer Kontrolle: Deutschland steht vor einem inneren Krieg

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: 29.014 Messerdelikte im Jahr 2024 – ein neuer Rekordwert, der das völlige Versagen der deutschen Migrationspolitik offenbart. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch über Waffenverbote in öffentlichen Verkehrsmitteln diskutiert, warnt Bernd Siggelkow, Gründer des christlichen Kinder- und Jugendwerks Arche, vor einer viel größeren Gefahr: „Wir müssen aufpassen, dass kein Krieg im eigenen Land losbricht."

Die unbequeme Wahrheit hinter den Messerattacken

Siggelkow spricht aus, was die Politik seit Jahren verschweigt: Die lebensbedrohlichen Messerattacken betreffen überwiegend Jugendliche ohne Perspektive und – man höre und staune – „viele geflüchtete Menschen, die in unser Land gekommen sind". Diese Klartext-Aussage dürfte in den Regierungsetagen für Unbehagen sorgen, trifft sie doch den Kern eines Problems, das durch jahrelange Fehlentscheidungen entstanden ist.

Allein in Berlin wurden 2024 insgesamt 3.412 Messerangriffe registriert, mehr als die Hälfte davon im öffentlichen Raum. Die Hauptstadt, einst Symbol für Freiheit und Weltoffenheit, verkommt zusehends zu einem Schlachtfeld, auf dem unterschiedliche Kulturen aufeinanderprallen – genau das Szenario, vor dem Siggelkow eindringlich warnt.

Symbolpolitik statt echter Lösungen

Die Reaktion der Politik? Ein Waffenverbot in Bussen und Bahnen. Als ob Kriminelle sich von solchen Verboten beeindrucken ließen! Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) feiert diese Maßnahme als großen Wurf, während auf den Straßen weiterhin das Messer regiert. Siggelkow bringt es auf den Punkt: „Es darf nicht sein, dass überhaupt mit Messern herumgelaufen wird."

„Wenn wir an der falschen Stelle sparen, machen wir uns selbst kaputt."

Diese Warnung des Arche-Gründers sollte die Verantwortlichen aufhorchen lassen. Während Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen fließen, werden Jugendeinrichtungen geschlossen und Lehrkräfte abgebaut. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verkehrter nicht sein.

Der importierte Kulturkonflikt

Was Siggelkow nur andeutet, muss klar benannt werden: Die massive Zunahme der Messergewalt ist direkt mit der unkontrollierten Zuwanderung der vergangenen Jahre verbunden. Wenn „unterschiedliche Kulturen aufeinanderstoßen, die sich nicht mehr verstehen", wie der Arche-Gründer es formuliert, dann ist das keine Naturkatastrophe, sondern das Ergebnis einer Politik, die Integration durch bloße Anwesenheit für möglich hielt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau klettert, diskutiert die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Bürger hingegen fürchten sich zunehmend, abends noch auf die Straße zu gehen – und das zu Recht.

Ein Hilferuf, der nicht ungehört bleiben darf

Bereits Anfang des Jahres hatte Siggelkow vor einer Überlastung von Hilfsorganisationen gewarnt und eine Wende in der Migrationspolitik gefordert. Seine Worte verhallten offenbar ungehört. Nun warnt er vor einem „Krieg, den wir nicht gewinnen können" – eine düstere Prophezeiung, die angesichts der aktuellen Entwicklung erschreckend realistisch erscheint.

Die neue Große Koalition unter Merz täte gut daran, diese Warnungen ernst zu nehmen. Doch die bisherigen Signale deuten eher auf ein „Weiter so" hin. Das 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen, während die eigentlichen Probleme – innere Sicherheit, gescheiterte Integration, Perspektivlosigkeit der Jugend – ungelöst bleiben.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine Symbolmaßnahmen, sondern eine grundlegende Neuausrichtung der Politik. Das bedeutet: konsequente Abschiebung krimineller Migranten, Wiederherstellung der inneren Sicherheit, Investitionen in Bildung und Jugendarbeit statt in ideologische Luftschlösser. Nur so lässt sich der drohende „Krieg im eigenen Land" noch verhindern.

Die Warnung Siggelkows sollte als Weckruf verstanden werden – nicht nur für die Politik, sondern für alle Bürger, die sich ein sicheres Deutschland wünschen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Sicherheit, Ordnung und gesellschaftlichen Zusammenhalt besinnen, bevor es zu spät ist.

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