Kettner Edelmetalle
02.09.2025
06:08 Uhr

Linkes Bündnis instrumentalisiert brutalen Mord für Kampf gegen Rechts

Die Realitätsverweigerung der deutschen Linken erreicht einen neuen Tiefpunkt. Während die Familie der 16-jährigen Liana K. noch um das brutal aus dem Leben gerissene Mädchen trauert, nutzt das Bündnis "Friedland ist bunt" die Tragödie schamlos für seine ideologische Agenda. Statt über das eklatante Behördenversagen zu sprechen, das den Tod des ukrainischen Flüchtlingsmädchens erst ermöglichte, lädt man lieber zu einem "Workshop gegen rassistische Parolen" ein. Die Botschaft könnte zynischer nicht sein: Das eigentliche Problem sei nicht der mutmaßliche Mörder, sondern diejenigen, die solche Taten beim Namen nennen.

Wenn Ideologie über Menschlichkeit triumphiert

Am 11. August wurde Liana K., die 2022 mit ihrer Familie vor Putins Angriffskrieg aus Mariupol geflohen war, am Bahnhof Friedland vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Der mutmaßliche Täter: Muhammad A., ein 31-jähriger Iraker, dessen Asylantrag bereits im Dezember 2022 abgelehnt worden war. Ein Mann, der längst hätte abgeschoben werden müssen, der im Flüchtlingsheim durch aggressives Verhalten aufgefallen war, der aber dank richterlicher Milde und behördlicher Inkompetenz weiter sein Unwesen treiben durfte.

Doch anstatt diese skandalösen Zustände zu thematisieren, verkündet "Friedland ist bunt" auf Facebook, das Thema sei "im Moment so aktuell wie immer". Man freue sich auf einen "bereichernden Nachmittag" beim Workshop. Bereichernder Nachmittag? Ein Mädchen ist tot, eine Familie zerstört, und diese Aktivisten sprechen von Bereicherung?

Die wahren Hintermänner des "Antirassismus"

Ein Blick hinter die Kulissen offenbart, wer wirklich die Fäden zieht. Der Workshop wird von der Initiative "Aufstehen gegen Rassismus" gestaltet, in deren Impressum der linksextreme Verein VVN-BdA auftaucht. Eine Organisation, die über 50 Jahre lang vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. In wöchentlichen Telefonkonferenzen arbeitet man mit Vertretern der Linken und den Jusos zusammen. Es handelt sich also keineswegs um besorgte Bürger, sondern um ein straff organisiertes Netzwerk linker Ideologen.

"Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze. Das löst das Problem nicht – und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder", mahnt SPD-Bürgermeister Andreas Friedrichs.

Welch perfide Verdrehung der Tatsachen! Als ob die Kritik an einer gescheiterten Migrationspolitik "Hass und Hetze" wäre. Als ob es nicht vielmehr Hass wäre, ein 16-jähriges Mädchen vor einen Zug zu stoßen. Der Bürgermeister verschweigt geflissentlich, dass sich Bürger schon länger wegen des Flüchtlingsheims sorgen – Sorgen, die sich auf tragische Weise bestätigt haben.

Das System des organisierten Wegschauens

Der Fall Liana K. ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für ein System, das lieber wegschaut als handelt. Muhammad A. hätte längst nach Litauen abgeschoben werden können, doch Verfahrensfehler und richterliche Ablehnungen verhinderten dies. Ein abgelehnter Asylbewerber, der sich aggressiv verhält, bleibt einfach im Land – und niemand trägt die Verantwortung für die Konsequenzen.

Statt diese skandalösen Zustände anzuprangern, bildet das Bündnis "Friedland ist bunt" lieber "Stammtischkämpfer*innen" aus. Man wolle Menschen beibringen, bei "rechten Parolen" am Arbeitsplatz oder beim Grillen "Position zu beziehen". Die wahre Position, die es zu beziehen gilt, wäre jedoch eine klare Haltung gegen importierte Gewalt und für den Schutz unserer Bürger – egal ob diese nun schon immer hier leben oder wie Liana K. vor einem echten Krieg geflohen sind.

Die Perversion der Prioritäten

Es offenbart sich eine erschreckende Prioritätensetzung: Während eine Familie um ihr Kind trauert, sorgt sich die politische Linke primär darum, dass niemand die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen gescheiterter Migrationspolitik und solchen Gewalttaten benennt. Der Workshop findet am 6. September statt – nicht einmal einen Monat nach der Tat. Man kann es kaum pietätloser gestalten.

Die Teilnehmer sollen lernen, "die Schrecksekunde zu überwinden" und zu widersprechen. Doch die wahre Schrecksekunde erleben die Bürger, wenn sie realisieren, dass ihre Sicherheit der politischen Korrektheit geopfert wird. Wenn sie verstehen, dass für die Verantwortlichen nicht der Schutz von Menschenleben, sondern der Kampf gegen vermeintlich "rechte Parolen" Priorität hat.

Zeit für echte Konsequenzen

Was Deutschland braucht, sind keine Workshops gegen "Stammtischparolen", sondern endlich Politiker, die ihrer Verantwortung gerecht werden. Die konsequent abschieben, wenn Asylgründe nicht vorliegen. Die Richter zur Rechenschaft ziehen, die Abschiebehaft verweigern und damit Straftaten ermöglichen. Die aufhören, jeden berechtigten Einwand als "Hetze" zu diffamieren.

Der Tod von Liana K. hätte verhindert werden können. Dass ausgerechnet ein ukrainisches Flüchtlingsmädchen, das vor einem echten Krieg geflohen war, Opfer eines abgelehnten Asylbewerbers wurde, der längst nicht mehr hier sein dürfte, entbehrt nicht einer bitteren Ironie. Es zeigt, dass die aktuelle Politik nicht einmal diejenigen schützen kann, die wirklich schutzbedürftig sind.

Die Reaktion des Bündnisses "Friedland ist bunt" zeigt einmal mehr: Für die politische Linke in diesem Land ist die Aufrechterhaltung ihrer Ideologie wichtiger als Menschenleben. Statt Mitgefühl für die Opfer zu zeigen, instrumentalisiert man deren Tod für die eigene Agenda. Es ist an der Zeit, dass die Bürger diesem zynischen Spiel ein Ende setzen. Nicht durch "Hass und Hetze", wie der Bürgermeister unterstellt, sondern durch die demokratische Abwahl jener Politiker, die ihre Schutzpflicht so sträflich vernachlässigen. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das endlich wieder Politiker fordert, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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