
Koch'scher Kniefall: Wenn CDU-Granden lieber mit Linksextremisten kungeln als mit Konservativen
Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet uns da der einstige hessische Löwe Roland Koch! Der Mann, der 1999 noch mit einer mutigen Unterschriftenaktion gegen die Aufweichung des Staatsbürgerschaftsrechts triumphierte, kriecht nun vor der Linkspartei zu Kreuze. Seine jüngsten Einlassungen zur Richterwahl am Bundesverfassungsgericht offenbaren den vollständigen moralischen Bankrott der Merz-CDU.
Der Verrat am konservativen Erbe
Koch, einst als konservativer Hardliner gefürchtet und von linken Medien verteufelt, empfiehlt nun allen Ernstes Gespräche mit den politischen Erben von Mauerschützen und SED-Kadern. Die Linkspartei, deren Verfassungstreue selbst wohlwollende Beobachter anzweifeln, soll plötzlich salonfähig sein. Gleichzeitig dämonisiert er die AfD als verfassungsfeindlich – eine Partei, deren Programm im Kern nichts anderes fordert als die Rückkehr zur Vor-Merkel-CDU.
Diese groteske Verdrehung der politischen Realität würde selbst George Orwell vor Neid erblassen lassen. Koch behauptet tatsächlich, wer AfD wähle, mache die Republik "linker". Nach dieser abstrusen Logik müsste man also mit Kommunisten paktieren, um den Konservatismus zu retten. Das ist ungefähr so sinnvoll wie Brandstiftung zur Feuerbekämpfung.
Die wahren Verfassungsfeinde sitzen links
Während Koch die AfD pauschal als verfassungswidrig brandmarkt, scheint er vergessen zu haben, wer in diesem Land wirklich die freiheitlich-demokratische Grundordnung bedroht. Es sind die Linken, die offen von Enteignungen träumen, die NATO abschaffen wollen und deren Funktionäre bis heute die DDR-Diktatur verklären. Es sind die Grünen, die mit ihrer Klimahysterie einen Öko-Totalitarismus errichten wollen. Und es ist die SPD, die mit Verfassungsrichter-Kandidatinnen wie Frauke Brosius-Gersdorf das höchste deutsche Gericht mit Ideologen besetzen will.
Diese Dame hält den Schutz ungeborenen Lebens für "fraglich", befürwortet religiöse Symbole im Staatsdienst (natürlich nur islamische) und träumt von AfD-Verboten. Mit solchen Juristen am Verfassungsgericht wäre der Weg in einen linken Gesinnungsstaat endgültig geebnet.
Die CDU als willfähriger Steigbügelhalter der Linken
Kochs Äußerungen sind symptomatisch für den Zustand der Union unter Friedrich Merz. Der neue Kanzler, der sich als konservative Alternative inszenierte, entpuppt sich als zahmer Fortsetzer der Merkel'schen Anbiederungspolitik. Statt endlich wieder echte konservative Politik zu machen, sucht man lieber das Bündnis mit den Totengräbern der bürgerlichen Gesellschaft.
Die Wähler durchschauen dieses perfide Spiel längst. Wer konservative Werte verteidigt sehen will, wer sich nach Recht und Ordnung sehnt, wer die unkontrollierte Massenmigration stoppen möchte – der findet bei der CDU schon lange keine Heimat mehr. Diese Partei hat sich selbst aufgegeben und dient nur noch als Mehrheitsbeschaffer für linke Gesellschaftsexperimente.
Der Preis des Verrats
Was Koch und seine Gesinnungsgenossen nicht begreifen: Mit jedem Kniefall vor den Linken treiben sie weitere konservative Wähler in die Arme der AfD. Die Union zerstört sich selbst in ihrem pathologischen Hass auf die einzige echte Oppositionspartei. Dabei wäre es so einfach: Würde die CDU endlich wieder konservative Politik machen, bräuchte es keine AfD.
Doch stattdessen kungelt man lieber mit Marxisten und Mauerschützen-Erben, nur um die bösen "Rechten" auszugrenzen. Diese Brandmauer-Politik ist nicht nur verlogen, sie ist selbstmörderisch. Denn am Ende werden die Wähler diejenigen abstrafen, die ihre Interessen verraten haben.
Zeit für klare Verhältnisse
Roland Kochs jämmerliche Pirouetten zeigen überdeutlich: Die CDU ist nicht mehr zu retten. Diese Partei hat jeden Kompass verloren und taumelt orientierungslos durch die politische Landschaft. Wer heute noch CDU wählt, macht sich mitschuldig am weiteren Niedergang unseres Landes.
Es wird Zeit, dass die konservativen Kräfte in diesem Land endlich zusammenfinden. Die künstlichen Brandmauern müssen fallen, die Ausgrenzung muss enden. Nur wenn alle patriotischen Kräfte an einem Strang ziehen, kann der Linksdrift noch gestoppt werden. Koch und seine Mitstreiter haben sich entschieden – sie stehen auf der falschen Seite der Geschichte.