
Klimahysterie im Hochsommer: Wenn normale Temperaturen zur apokalyptischen Bedrohung stilisiert werden
Es ist Juli, die Sonne scheint, und prompt bricht in den Redaktionsstuben der Mainstream-Medien wieder einmal kollektive Panik aus. Die Financial Times berichtet atemlos von einer "Hitzewelle", die Südeuropa "fest im Griff" habe. Temperaturen von bis zu 46 Grad in Spanien und Portugal werden als außergewöhnliche Katastrophe dargestellt. Doch halt – ist es nicht normal, dass es im Hochsommer in Südeuropa heiß wird?
Die übliche Sommerhysterie der Klimaapokalyptiker
Was uns hier als dramatischer "Stresstest" verkauft wird, ist nichts anderes als gewöhnliches Sommerwetter. Ja, es gibt Waldbrände – wie jedes Jahr. Ja, es ist heiß – wie jeden Sommer. Und ja, Menschen mit Vorerkrankungen leiden unter der Hitze – wie seit Menschengedenken. Doch die Klimahysteriker nutzen jede Gelegenheit, um ihre Agenda voranzutreiben.
Besonders perfide ist die Instrumentalisierung von Todesopfern. Wenn zwei Landwirte in Katalonien bei Waldbränden ums Leben kommen, ist das tragisch. Doch die Suggestion, dies sei eine direkte Folge des angeblich menschengemachten Klimawandels, ist unredlich. Waldbrände gab es schon immer, und sie entstehen selten von selbst. Holz entzündet sich erst bei Temperaturen von etwa 270 bis 300 Grad Celsius – nicht bei 46 Grad Lufttemperatur.
Die wahren Brandstifter sitzen woanders
Interessanterweise wird in der hysterischen Berichterstattung kaum erwähnt, dass die meisten Waldbrände durch menschliche Unachtsamkeit oder gar vorsätzliche Brandstiftung entstehen. In Portugal existiert sogar eine regelrechte "Waldbrandmafia", die gezielt hochentzündliche Eukalyptusplantagen anlegt und diese dann in Brand setzt. Doch solche unbequemen Wahrheiten passen nicht ins Narrativ der Klimaapokalyptiker.
Noch absurder wird es, wenn Atomkraftwerke heruntergefahren werden müssen – nicht etwa, weil die Technik versagt, sondern weil selbsternannte Umweltschützer festgelegt haben, dass das Flusswasser zu warm für die Fische sei. Das Wohlbefinden von Kaltblütern wird über die Energieversorgung von Millionen Menschen gestellt. Ein Paradebeispiel grüner Ideologie, die den gesunden Menschenverstand außer Kraft setzt.
Die Fakten sprechen eine andere Sprache
Während uns die Klimahysteriker den Weltuntergang predigen, zeigen die nackten Zahlen ein völlig anderes Bild. Laut Eurostat werden jährlich etwa 353.000 Hektar Wald in der EU durch Feuer zerstört – das entspricht gerade einmal 0,2 Prozent der Gesamtfläche. Gleichzeitig ist die Netto-Waldfläche in der EU zwischen 2000 und 2023 um sagenhafte acht Millionen Hektar gewachsen – ein Plus von fünf Prozent!
Diese Fakten passen natürlich nicht ins apokalyptische Weltbild der Netto-Null-Fanatiker. Stattdessen wird jeder heiße Sommertag zur "extremen Hitzewelle" hochstilisiert, jeder Waldbrand zur Klimakatastrophe erklärt. Es ist die gleiche Panikmache, die wir schon während der Corona-Zeit erleben mussten – nur diesmal im grünen Gewand.
Die wahre Agenda hinter der Klimahysterie
Was steckt wirklich hinter dieser orchestrierten Panikmache? Es geht um Kontrolle, um neue Steuern und um die Rechtfertigung immer restriktiverer Maßnahmen. Das Weltwirtschaftsforum hat es bereits angekündigt: Nach Corona und Klima soll das Thema Wasser die nächste große Krise werden. Rationierung, Besteuerung, totale Kontrolle – alles im Namen der "Rettung des Planeten".
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" angekündigt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, werden kommende Generationen die Zeche zahlen müssen. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden weiter geschröpft – alles für eine Ideologie, die normale Wetterphänomene zur existenziellen Bedrohung erklärt.
Zeit für einen kühlen Kopf
Es ist höchste Zeit, dass wir uns von dieser kollektiven Hysterie befreien. Der Sommer ist heiß – na und? Unsere Vorfahren haben ohne Klimaanlagen überlebt, Menschen in Afrika leben seit Generationen mit noch höheren Temperaturen. Statt in Panik zu verfallen, sollten wir uns auf bewährte Lösungen besinnen: vernünftige Waldbewirtschaftung statt Eukalyptus-Monokulturen, zuverlässige Energieversorgung statt grüner Experimente, und vor allem: gesunder Menschenverstand statt ideologischer Verblendung.
Die wahre Krise ist nicht das Klima – es ist eine Politik, die normale Naturphänomene instrumentalisiert, um ihre Agenda durchzusetzen. Es ist eine Medienmaschinerie, die jeden heißen Tag zur Apokalypse erklärt. Und es sind Politiker, die Billionen für fragwürdige "Klimaschutzmaßnahmen" verpulvern, während echte Probleme wie die explodierende Kriminalität oder die marode Infrastruktur ignoriert werden.
Genießen wir also den Sommer, lassen wir uns nicht verrückt machen – und investieren wir lieber in handfeste Werte wie physische Edelmetalle, statt unser Geld in grüne Luftschlösser zu stecken. Denn wenn die nächste selbstgemachte Krise kommt, werden Gold und Silber ihren Wert behalten, während die Versprechen der Klimaapokalyptiker wie Schnee in der Sommersonne schmelzen werden.