Kettner Edelmetalle
31.03.2025
08:14 Uhr

KI-Blase in China implodiert: Kommunistische Misswirtschaft führt zum Milliarden-Desaster

Was sich bereits seit Monaten abzeichnete, ist nun bittere Realität geworden: Chinas ehrgeizige KI-Träume sind kläglich gescheitert. Ein vernichtendes Urteil des MIT Technology Review offenbart das ganze Ausmaß der Misere. Während noch vor wenigen Monaten Nvidia-GPUs für astronomische Summen von bis zu 200.000 Yuan (etwa 25.500 Euro) pro Stück gehandelt wurden, verstauben nun die teuren Chips in verlassenen Lagerhallen.

Planwirtschaftliches Chaos statt durchdachter Strategie

Die kommunistische Führung in Peking hatte einmal mehr bewiesen, dass zentrale Planwirtschaft zum Scheitern verurteilt ist. Statt auf marktwirtschaftliche Prinzipien zu setzen, wurden im Eiltempo Datenzentren aus dem Boden gestampft - ohne Rücksicht auf tatsächliche Bedarfe oder technologische Notwendigkeiten. Der Technologieberater Jimmy Goodrich von der RAND Corporation bringt es auf den Punkt: Die aktuelle Misere sei das Resultat unerfahrener Akteure, die blind dem Hype gefolgt seien.

Subventionsbetrug in Milliardenhöhe

Besonders pikant: Viele der vermeintlichen KI-Projekte dienten offenbar nur als Vorwand, um sich an staatlichen Subventionen zu bereichern. Ob vergünstigte Grundstücke, Steuererleichterungen oder subventionierte Energie - findige Unternehmer nutzten das System schamlos aus. In einigen Fällen wurde der für KI-Anwendungen vorgesehene Strom sogar gewinnbringend zurück ins Netz eingespeist. Von 144 Firmen, die sich 2023 für die Entwicklung von KI-Sprachmodellen registrierten, sind heute gerade einmal 10 Prozent noch aktiv.

DeepSeek als Lichtblick in der Dunkelheit

Inmitten des Debakels gibt es jedoch auch einen Hoffnungsschimmer: Das chinesische KI-Labor DeepSeek konnte mit seinem Sprachmodell R1 die internationale Konkurrenz überraschen. Mit Entwicklungskosten von nur 5,6 Millionen Dollar gelang es dem Team, die Leistung westlicher Modelle zu übertreffen - und das trotz der US-Sanktionen gegen Highend-Chips.

Warnung an den Westen

Das chinesische Debakel sollte auch dem Westen als mahnendes Beispiel dienen. Nicht staatliche Planung und Subventionen treiben Innovation voran, sondern der freie Markt und echte unternehmerische Leistung. Die Ereignisse in China zeigen eindrucksvoll, wie schnell Milliardeninvestitionen verpuffen können, wenn sie nicht von echtem Unternehmergeist, sondern von staatlicher Planwirtschaft getrieben werden.

Während die kommunistische Führung in Peking nun vor den Trümmern ihrer gescheiterten KI-Strategie steht, sollten wir im Westen unsere marktwirtschaftlichen Prinzipien wieder stärker in den Fokus rücken. Nur so können wir im internationalen Technologie-Wettbewerb bestehen und echte Innovationen hervorbringen.

"Die meisten Investoren in Chinas KI-Sektor wollten von großzügigen politischen Anreizen profitieren, statt echte KI-Arbeit zu leisten", heißt es im vernichtenden Urteil des MIT-Berichts.

Die Ereignisse in China zeigen einmal mehr: Der freie Markt ist der beste Kompass für zukunftsweisende Investitionen. Staatliche Planwirtschaft und Subventionspolitik führen dagegen meist in die Sackgasse - eine Lektion, die offenbar immer wieder neu gelernt werden muss.

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